Penalty oder nicht? Kurz vor der Pause liegt ein Kosovare im Schweizer Strafraum am Boden. Die Pfeife des Schiris aber bleibt stumm.

Keine Siegerinnen zwischen der Schweiz und Norwegen. Das zweite Nati-Spiel an der WM endet torlos. Hier der Nati-Check unserer Leserinnen und Leser.

Haris Seferovic wechselt in die Wüste zum Al-Wasl SC aus Dubai. Damit dürfte auch eine Nati-Ära zu Ende gehen.

Der Kommunikationsabteilung des Fussballverbands entgeht heute nichts mehr, was über die Nati publiziert wird. Kein Buchstabe. Kein Wort. Auch keines von Sascha Ruefer.

Die Gefahr für Leutschenbach ist nicht ein Fussballkommentator, der das Herz auf der Zunge trägt. Sondern der politische Dauerbeschuss, der nicht so bald enden wird.

Sascha Ruefer gerät bei der Frage, was Granit Xhaka so aussergewöhnlich stark macht, aufs Glatteis. Es gibt aber noch ein anderes Problem, schreibt Emanuel Gisi, Leiter Reporter Blick-Sport.

SRF-Sport-Mann Sascha Ruefer geriet unter Rassismus-Verdacht. Eine der Fragen, die sich nun stellt: Wo ist das Leck, das dem Nati-Kommentator schaden wollte?

In der Nati-Doku «The Pressure Game» kommt auch Sascha Ruefer (51) zu Wort. Der SRF-Kommentator äussert sich unter anderem zu Granit Xhaka. Allerdings sei nicht alles, was er über den Captain gesagt hat, auch ausgestrahlt worden.

TV-Mann Sascha Ruefer soll beim Eröffnungsspiel zu kritisch mit WM-Gastgeber Katar umgegangen sein. Das findet die SRF-Ombudsstelle.