In der Schweiz gilt die sogenannte Kündigungsfreiheit. Heisst: Arbeitgeber und Arbeitnehmer können grundsätzlich ohne Angabe von Gründen kündigen. Kündigungen dürfen aber nicht diskriminierend oder anderweitig missbräuchlich sein.

Um sich auf den Eurovision Song Contest einzustimmen, nahm Nemo über Ostern an einer Pre-Party in Madrid teil. Der Auftritt sorgt in der Blick-Community für gespaltene Meinungen.

Das Gedicht hält Einzug im Roman: In letzter Zeit sorgen lange Geschichten, die in Versen geschrieben sind, für Aufsehen und machen Lust aufs Lesen. Neustes Beispiel: die Liebesgeschichte «Paare» der US-Autorin Maggie Millner.

Das Weltwirtschaftsforum WEF geht in die 54. Runde. Blick ist am wichtigsten Treffen der globalen Wirtschaftselite in Davos hautnah dabei. Im Vorfeld laufen die Drähte nach Bundesbern heiss. Im Ticker halten wir dich auf dem Laufenden.

Minus 2 Grad zeigt das Thermometer am Montag in Davos – und das ist die Höchsttemperatur. Viele WEF-Teilnehmende haben offenbar nicht mit dem kalten Winterwetter gerechnet und müssen sich in letzter Minute mit warmen Accessoires eindecken.

Seit Monaten ist die Geburtsabteilung im Spital Einsiedeln geschlossen, weil das Personal fehlt. Im Januar hätte sie wiedereröffnet werden sollen. Nun krebsen die Verantwortlichen zurück. Es ist ihnen nicht gelungen, rechtzeitig ausreichend Personal anzustellen.

Der Einsiedler Bezirksrat ist über die Kritik von Insidern am Spital Einsiedeln empört. Er bezeichnet das Vorgehen der anonymen Informanten als «dumm» und «feige». Die Absichten sind klar: Mit über 350 Jobs ist das Spital der grösste Arbeitgeber in der Region.

Die Verantwortung für die Zustände am Spital Einsiedeln wird herumgereicht wie eine heisse Kartoffel. Leidtragende sind Personal, Patienten und Bevölkerung. Besser wäre eine gezielte Spitalplanung, kommentiert die stellvertretende Wirtschaftschefin Sarah Frattaroli.

Das Spital Einsiedeln steht – erneut – in der Kritik. Nun äussert sich der zuständige Schwyzer Gesundheitsdirektor Damian Meier zu den Vorgängen am Spital, den kantonalen Inspektionen – und der Zukunft der Schwyzer Spitallandschaft.

Fast 200'000 Fans und die Experten-Jury haben sich festgelegt: Corinne Suter und Marc Hirschi sind die Schweizer Sportler des Jahres 2020.