Dossier

Sanaa

UNO und UNICEF warnen
Rasante Verschlimmerung der Cholera-Epidemie in Jemen
In Jemen, das sich derzeit in einem Bürgerkrieg befindet, ist das Gesundheitssystem mehrheitlich zusammengebrochen. Die gesundheitlichen und sanitären Missstände führen zu einer rasanten Ausbreitung der Cholera-Epidemie. Die UNO und das Kinderhilfswerk UNICEF rechnen bi
26.05.2025, 22:55 Uhr
Rasante Verschlimmerung der Cholera-Epidemie in Jemen
Jemen
Bereits 500 Cholera-Tote im Jemen
New York – Im Bürgerkriegsland Jemen sind nach Angaben der Vereinten Nationen inzwischen etwa 500 Menschen an Cholera gestorben. Die Zahl könnte noch extrem steigen.
25.04.2025, 16:21 Uhr
Ein mit Cholera infizierter Mann wird in einem Spital in Sanaa behandelt. Die Cholera-Epidemie sei eine direkte Folge des Krieges im Land, sagt der UNO-Nothilfekoordinator. (Archiv)
Hunderttausende Verdachtsfälle
Bereits 315 Cholera-Tote im Jemen
Die Zahl der Cholera-Opfer im Bürgerkriegsland Jemen steigt weiter stark an. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) meldete am Sonntag aus dem Jemen, mittlerweile seien 29'300 Verdachtsfälle registriert worden, 315 Menschen seien gestorben.
25.04.2025, 14:57 Uhr
Ein älterer Mann wird in einem Spital in Sanaa wegen Verdachts auf Cholera behandelt - schon fast 30'000 Menschen im Bürgerkriegsland teilen sein Schicksal.
Kurz vor Trump-Besuch
Saudis holen Rebellen-Rakete vom Himmel
Kurz vor dem Eintreffen von US-Präsident Donald Trump zu einem Besuch in Riad hat die saudiarabische Armee eine aus dem Jemen abgefeuerte Rakete unschädlich gemacht. Eine ballistische Rakete der Huthi-Rebellen sei abgefangen worden.
25.04.2025, 17:39 Uhr
Huthi-Rebellen im Jemen haben eine ballistische Rakete in Richtung Saudi-Arabien abgeschossen - just vor dem Besuch des US-Präsidenten. (Symbolbild)
Jemen
Im Jemen droht Millionen der Hungerstod
Genf/Sanaa – Nach seinem Besuch im Jemen hat der Vorsitzende der Norwegischen Flüchtlingshilfe, Jan Egeland, ein verheerendes Bild von der Lage in dem Bürgerkriegsland gezeichnet. «Nirgendwo auf der Welt sind so viele Menschenleben in Gefahr», sagte Egeland.
25.04.2025, 16:21 Uhr
Unterernährtes Kind in einer Pflegestation in Sanaa (Archiv)
Jemen
Gewalt gegen Frauen im Jemen stark gestiegen
Sanaa – Frauen und Mädchen im Jemen werden durch den gewaltsamen Konflikt in ihrem Land zunehmend Opfer von häuslicher Gewalt und sexuellen Übergriffen. 2016 seien mehr als 10'000 Attacken gemeldet worden, teilte der UNO-Bevölkerungsfonds (UNFPA) am Montag mit.
25.04.2025, 16:24 Uhr
Beim UNO-Quartier in Sanaa protestieren Frauen gegen den Krieg im Jemen: Laut den Vereinten Nationen hat die Zahl der Gewalt gegen Frauen seit Beginn des Konflikts zugenommen. (Archivbild)
Jemen
Was der Krieg mit den Kindern im Jemen macht
Berlin – Wachsende Armut, Hunger und Krankheiten: Zwei Jahre nach Kriegsausbruch geraten im Jemen nach Angaben von UNICEF immer mehr Kinder in Lebensgefahr.
03.06.2025, 03:26 Uhr
Knabe in Sanaa mit der Lebensmittelration der Familie: 24 Millionen Menschen leben im Jemen - wegen dem Krieg im Land droht 18 Millionen Hunger, fast eine halbe Million Kinder leiden unter schwerer Mangelernährung.
Flüchtlinge - Jemen
Viele Tote bei Angriff auf Flüchtlingsboot
Aden/Genf – Die Zahl der Toten beim Luftangriff auf ein Flüchtlingsboot vor der Westküste des Jemens ist nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration (IOM) auf mindestens 42 Menschen gestiegen.
25.04.2025, 12:32 Uhr
Die Flüchtlinge waren in einem Boot vor der Küste des Jemen unterwegs. Wer sie angegriffen hat, ist noch nicht klar. Über 30 Menschen verloren bei dem Angriff ihr Leben. (Symbolbild)
Weltweiter Lebensqualität-Index
Drei Schweizer Städte in den Top Ten
An der Spitze nichts Neues: Zürich ist weiterhin die Stadt mit der zweithöchsten Lebensqualität weltweit. Am besten lebt es sich in Wien. In den Top Ten sind zwei weitere Schweizer Städte vertreten.
28.04.2025, 03:40 Uhr
Basel teilt sich mit Sydney die Position zehn im Lebensqualität-Index.
Saudi-Arabien - Iran
Iranische Entspannungssignale an Riad
Dubai – Nach Tagen der Konfrontation mit Saudi-Arabien sendet die iranische Führung vorsichtige Entspannungssignale. Präsident Hassan Ruhani hob am Dienstag die Bedeutung von Verhandlungen und regionaler Einigkeit hervor.
06.06.2025, 16:54 Uhr
Bei einem Besuch des dänischen Aussenministers Jensen (l) in Teheran betonte der iranische Präsident Ruhani die Bedeutung von Verhandlungen und regionaler Einigkeit.
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