Schweizer Tore gibts in der NHL in der Nacht auf Sonntag nicht. Aber ein Duo ist immerhin massgeblich an Treffern der Teamkollegen beteiligt.

Die Reihe der entlassenen NHL-Coaches ist lang und illuster. Doch obwohl fast jeder zweite Klub schon den Trainer wechselte, sucht man Europäer an der Bande vergebens.

Ausgerechnet Roman Josi als Torschütze für die Nashville Predators raubt den New Jersey Devils mit der Schweizer Fraktion um Nico Hischier wohl die Chance auf die Playoff-Teilnahme.

Gerade mal 31 Sekunden braucht Roman Josi gegen die St. Louis Blues, um sein Team auf die Siegerstrasse zu führen.

Chicagos Philipp Kurashev ist der Mann des Spiels im Kellerduell der NHL zwischen den San Jose Sharks und den Blackhawks, die sich 5:4 nach Verlängerung durchsetzen.

Die Schweizer präsentieren sich in der Nacht auf Mittwoch in Skorerlaune. Roman Josi und Timo Meier treffen, Kevin Fiala und Philipp Kurashev liefern Assists.

Die Winnipeg Jets um den Schweizer Stürmer Nino Niederreiter feiern gegen die San Jose Sharks einen knappen 1:0-Sieg. Am Tor ist der Churer aber nicht beteiligt.

Marcus Sörensen liebte es schon immer, Tore zu schiessen. Deshalb wollte der Gottéron-Stürmer seinen früheren Kritikern in Schweden beweisen, dass er das Zeug zum Profi hat. Und wurde zum Star-Spieler.

Ohne NHL-Vertrag in der Tasche, hält sich Aaron Dell bei den San Jose Sharks fit. Das bringt deren Legende auf eine Idee: Joe Thornton braucht als General Manager noch einen Goalie fürs Team Canada am Spengler Cup.