Die Spieler können bis zum 19. April nicht aufs Eis. Nati-Direktor Lars Weibel passt das WM-Vorbereitungsprogramm laufend an, obwohl er kein Träumer ist.

Deutschland hat die Grenzen dicht gemacht: Ab Montagmorgen Punkt 8 Uhr wurden in Konstanz alle Personen an der Grenze oder auf dem Weg in die Stadt kontrolliert. Wer nur zum Einkaufen kommen oder Freunde besuchen wollte, musste wieder umdrehen.

Geister-Playoffs begeistern keinen. Und doch dürften die Klubs am Dienstag in den sauren Apfel beissen.

Fribourg ist endlich auch ganz 100. DiDomenico legt sich wieder mit den Fans an. Im Tessiner Derby gibts Prügel. Und in Biel hat es einen prominenten Gast. Die NL-Runde im Überblick.

Nati-Stürmer Noah Rod ist bekannt dafür, nicht nur hart, sondern manchmal auch rücksichtslos zur Sache zu gehen. Jetzt wird er aus dem Verkehr gezogen.

Der Leader gibt sich zuhause gegen Lugano gar keine Blösse. Gleich mit einer 2:7-Packung reisen die Tessiner aus Zürich ab. Fribourg gewinnt unterdessen mit 2:1 nach Verlängerung gegen Servette.

Noch knapp 6 Monate fehlen bis zum Start der Heim-WM in Zürich und Lausanne am 8. Mai. Doch wie wird die Schweizer Mannschaft aussehen, welche auf Medaillenjagd geht?

Nach dem Viertelfinal-Out gegen Kanada reist die Nati ohne Medaille nach Hause. Überzeugt hat das Team aber trotzdem – in Bratislava und Kosice war keiner unserer Nati-Stars ungenügend.

Einen Tag nach dem 6:0-Sieg gegen Frankreich, verspielt die Nati eine 3:1-Führung gegen den gleichen Gegner und verliert (3:4 n.V.).

Drei Wochen vor dem WM-Start in Bratislava gegen Italien bleibt die Mannschaft von Patrick Fischer erneut ohne Siegchance gegen die Russen.