Nicht nur Fussballer, auch Tennis-Profis mögen es schnell. Während Roger Federer (40) vornehmlich im Mercedes unterwegs ist, kurvt Rafael Nadal (36) im Aston Martin herum. Und Novak Djokovic (35) fährt elektrisch.

Der GLC ist der beliebteste Mercedes weltweit und der zweitbeliebteste in der Schweiz. Entsprechend wichtig ist die im Herbst startende Neuauflage. Eine Testfahrt zeigt sieben Punkte, in denen der GLC verbessert wird.

Die Invasion in der Ukraine hat für die russische Wirtschaft schwerwiegende Folgen. Immer mehr internationale Grosskonzerne wenden Russland den Rücken zu. Apple und Ford stellen die Verkäufe ein. Exxon Mobil und Eni ziehen sich vollständig zurück.

Wie viele andere Hersteller setzt auch Jaguar in den kommenden Jahren komplett auf Elektroantrieb. Dabei dreht sich fast alles um die neue, noch kaum bekannte E-Plattform Panthera.

Für Sergio Agüero (33) war der Abschnitt beim FC Barcelona vielmehr eine Herzensangelegenheit als Geldmaschine. Das beweist der Top-Stürmer auch nach seinem Rücktritt.

Nachhaltigkeit hört im Auto nicht beim Antrieb auf. Im Innenraum sollen Stoffe aus recycelten Materialien die klassischen Ausstattungslinien immer mehr ersetzen. Sind damit die Tage des edlen Leders im Auto gezählt?

Michael Wendler schuldet dem deutschen Finanzamt über eine Million Franken. Statt die Summe zurückzuzahlen, gibt der Schlagersänger sein Geld lieber für einen teuren Adventskalender für seine Ehefrau Laura Müller aus.

Clint Capela (27) gehört bei den Atlanta Hawks zu den absoluten Leistungsträgern. Kein Wunder also, kann sich der Schweizer ein Auto der extravaganten Sorte leisten.

Corona liess alle anderen US-Automessen 2021 floppen. Zum Jahresabschluss macht es die Los Angeles Autoshow deutlich besser, auch wenn die grossen Neuheiten fehlen. Vieles ist elektrisch – doch es gibt Ausnahmen in Form von Hochleistungssportlern und Luxus-SUVs.

Eine Britin sorgt nahe London für Aufsehen, weil sie mit ihrem Range Rover auf der Strasse sitzende Klima-Aktivisten ignoriert und diese vor sich herschiebt. Nun verteidigt sich die Lenkerin: Sie habe es für ihren Sohn gemacht.