Die Schweiz belegt nach dem ersten Spieltag an der WM in Neuseeland/Australien den ersten Rang. Aber das Turnier startet erst nach dem Pflichtsieg gegen die Philippinen so richtig, schreibt Blick-Fussballchef Christian Finkbeiner.

110 Millionen Dollar an Prämien und damit knapp viermal mehr als an der WM 2019 in Frankreich schüttet die Fifa an der WM an die Verbände aus. Für die Nati-Stars ist ihr ausbezahlter Anteil viel Geld.

Die WM-Splitter: Das läuft in Down Under am Sonntag.

Die Schweizer Nati spielt im letzten Test vor der WM gegen Marokko 0:0 und wartet weiter auf den ersten Sieg unter Inka Grings. Hier gehts zu den Noten.

Bei der Kaderbekanntgabe für die WM packt Inka Grings den Hammer aus. Die Nati-Trainerin verzichtet in Neuseeland auf Riola Xhemaili.

Jetzt ist klar, wen Inka Grings an die WM in Australien und Neuseeland mitnimmt. Riola Xhemaili muss zu Hause bleiben.

So jung reiste noch nie eine Schweizerin an eine EM oder WM: Am Montag dürfte Nati-Supertalent Iman Beney noch vor ihrem 17. Geburtstag für das Turnier in Neuseeland aufgeboten werden.

Das Schweizer Nationalteam schafft es nicht, Sambia zu bezwingen. Dank zwei Toren in der zweiten Halbzeit verhindert die Equipe von Inka Grings immerhin die Test-Niederlage in Biel.

Selbst bei der Abdeckung durch die Krankenkasse hapert es im Frauenfussball. Ein Manifest der breit unterstützten Aktion «Forza Le Donne» soll beim SFV ein Umdenken für mehr Gleichberechtigung auslösen.

Über das Outing des tschechischen Nati-Spielers Jankto freut sich auch Nati-Star Ramona Bachmann in Spanien.