Im Ausland mit dem Handy im Internet surfen ist teuer – aber nicht mehr so teuer wie früher. Ab Juli müssen Telekomanbieter neue Roaming-Vorschriften des Bundes umsetzen. Ein Vergleich zeigt: Nicht alle halten sich daran.

Netflix, Spotify und Co. erleben in der Schweiz während der Corona-Pandemie einen Boom. Doch es gibt auch neue Plattformen, die im Kommen sind.

Die Hofladen-Romantik vom letzten Frühling ist verflogen. Online-Shopping boomt. Und beim Einkauf per Mausklick kommt die Nachhaltigkeit zu kurz – besonders bei den Männern.

Nach einer Busse der Wettbewerbskommission haben die Kunden von Swisscom und UPC je gegenseitig Zugriff auf die Fussball- und Eishockeyspiele. Je nach Angebot muss man dabei aber tiefer in die Tasche greifen, urteilt Telecom-Analyst Ralf Beyeler.

Die Gerüchte bestätigen sich: Swisscom räumt sein Reich auf und schafft die Marken Teleclub und Kitag Cinemas ab. Das Unternehmen setzt voll auf den Markennamen «Blue».

Sunrise stellte seine neuen Telekom-Angebote vor. Ab sofort gibts auch beim günstigsten Abo 5G. Beworben werden die neuen Angebote mit einem singenden Roger Federer. Doch was sind sie wert?

Herr und Frau Schweizer ärgern sich bei ihrem Handygebrauch über die zu langen Kündigungsfristen und die Preise fürs Roaming. Junge Kunden sind dabei unzufriedener als ältere, wie aus einer Umfrage von Moneyland hervorgeht.

Grosser Zusammenschluss im Glasfasermarkt: Sunrise und Salt wollen zusammen weitere 1,5 Millionen Schweizer Haushalte ans schnelle Internet anschliessen. Die Kunden dürfte die neue Swisscom-Konkurrenz freuen.

Im Moment haben Streamingdienste Hochkonjunktur. Schon vor der Coronakrise haben die Ausländer den Ton angegeben. Youtube, Netflix und Spotify sind in der Schweiz mit Abstand am beliebtesten.

Ein Hardwaredefekt führte erneut zu Störungen im mobilen Netz der Swisscom. Telekom-Experte Ralf Beyeler spricht von einer Auffälligkeit. IT-Unternehmer Fredy Künzler fordert gar personelle Konsequenzen. Die Swisscom setzt eine Arbeitsgruppe ein.