Auf nach Tahiti oder Bora Bora: Dort kostet Roaming mit der Swisscom seit dem 1. April über 99 Prozent weniger. Weniger Glück haben Reisende nach Kenia, dort wirds doppelt so teuer.

Gute Nachricht für die nächsten Ferien: Swisscom macht die Daten-Tarife in über 200 Ländern zum Teil massiv günstiger. 1 GB in den USA kostet zum Beispiel statt 30 nur nur noch 20 Franken.

Das neue Handy-Abo der Swisscom bietet für 80 Franken eine Flatrate – nicht nur in der Schweiz, sondern in ganz Europa. Aber: es gibt keine vergünstigten Handys mehr inklusive.

Grosse Augen machten 4300 Beschäftigte des Versicherers Axa als sie ihren Kontostand prüften. Sie erhielten den Dezemberlohn gleich doppelt. Das Ganze hat allerdings einen Haken.

Die Nummer zwei im Schweizer Telekommarkt krempelt die Jugendtarife um. Neu gibt es unlimitiert Whatsapp und Snapchat. Doch nicht überall überzeugt die neue Preisgestaltung.

Die Schweizer Handynutzer sind im grossen und ganzen mit ihrem Mobilfunkanbieter zufrieden. Viele stören sich zwar an den hohen Gebühren fürs Telefonieren in das und aus dem Ausland, den Anbieter deswegen zu wechseln ziehen aber nur wenige in Betracht.

Kaum lanciert Salt sein Kampfpreis-Angebot, reagiert die Konkurrenz. Als erstes Wingo: Neu kostet das Rundum-Paket bei der Swisscom-Billigmarke unter 100 Franken.

Die Gerüchteküche lief heiss. Dafür sorgte Salt gleich selbst. Nun ist klar, was der Telekomanbieter bereit hält: Ein Rundum-Paket zum Günstig-Preis.

Das einzig Positive zuerst: So viele Negativschlagzeilen innert weniger Stunden wie gestern wird die Swisscom lange, lange nicht mehr provozieren.

Die schlechte Nachricht: Um ein passendes Mobil-Abo zu finden, muss man intensiv vergleichen. Wir sagen, worauf Sie achten müssen. Und haben sechs Tipps für Faule.