93 Passagiere fürchteten um ihr Leben: Ein Flugzeug kam gestern in Ecuador bei der Landung von der Piste ab.

Quito – Nach dem schweren Erdbeben mit einer Stärke von 7,8 ist die Zahl der Todesopfer in Ecuador auf 646 gestiegen. Wie Präsident Rafael Correa am Samstag mitteilte, gebe es fast 12'500 Verletzte und noch 130 Menschen würden vermisst.

Die Zahl der Todesopfer nach dem Beben in Ecuador steigt auf 570 an. Um die Schäden von drei Milliarden Dollar bezahlen zu können, muss auch das Volk tiefer in die Tasche greifen.

Das Erdbeben von vergangenen Samstag ist die schlimmste Katastrophe seit 67 Jahren in Ecuador. Und die Zahl der Todesopfer steigt noch an.

Nach den Worten des Präsidenten Rafael Correa handelt es sich beim Erdbeben von Samstag um die schlimmste Katastrophe in Ecuador seit 67 Jahren.

Erst Tage nach dem schweren Erdbeben wird in Ecuador das Ausmass der Katastrophe ersichtlich. Die Zahl der Todesopfer stieg mittlerweile auf mindestens 272.

Fashion-Stylist Edgar Balseca darf die zwölf schönsten Frauen der Schweiz in Szene setzen. Seinen Designerjob verdankt der ehemalige Medizinstudent dem Zufall.

Quito – Die Proteste von Indigenen in Ecuador haben sich zugespitzt. Mit Speeren bewaffnete Demonstranten verletzten am Mittwoch nach Angaben des Innenministeriums acht Polizisten in der südostecuadorianischen Provinzhauptstadt Macas.