Ein Vater und seine drei Kinder sind in Brisbane ums Leben gekommen, als ihr Auto in Flammen aufging. Die Mutter kam mit schweren Verletzungen ins Spital und starb wenig später ebenfalls. Es wird davon ausgegangen, dass der Vater den Brand gelegt hat.

Poeti Norac wurde nur 24 Jahre alt. Die französische Surferin kam in Australien unter ungeklärten Umständen ums Leben.

Nach den zerstörerischen Bränden in Australien folgt nun heftiger Regen – einige Teile des Landes sind bereits überflutet. Jetzt drohen Sturzfluten, Erdrutsche und Wirbelstürme.

Heftige Regenfälle haben in Teilen Australiens die Löscharbeiten zahlreicher Buschfeuer begünstigt. Allerdings fielen in einigen Gebieten im Nordosten am Wochenende so grosse Niederschlagsmengen, dass Strassen und Autobahnen unter Wasser standen.

Starke Gewitter mit heftigen Regenfällen haben am Freitag die Buschbrände an der australischen Ostküste im Zaum gehalten. Die Niederschläge sorgten zudem für etwas Erleichterung bei den Landwirten, die unter der anhaltenden Dürre leiden.

Klimaaktivistin Luisa Neubauer kündigt für den heutigen Montag Demonstrationen des Netzwerks Fridays for Future gegen Siemens an. Grund: Siemens will in Australien Kohle scheffeln.

Eine Australierin (†21) kracht mit ihrem pinken Suzuki frontal in einen Nissan. Die junge Frau stirbt. Ein Snapchat-Video hält die Sekunden vor dem tödlichen Crash fest und zeigt: Die Kamera hatte die Fahrerin wohl abgelenkt.

Sintflutartige Regenfälle sorgen derzeit für Chaos im Nordosten Australiens. Wie die Meteorologiebehörde von Queensland am Sonntag mitteilte, stieg der Daintree River auf ein historisches Hoch von 12,60 Metern - der höchste Stand seit 118 Jahren.

Sydney – Wegen Buschbränden sind am Mittwoch im nordostaustralischen Bundesstaat Queensland tausende Menschen in Sicherheit gebracht worden. Das Meteorologische Institut rief eine "katastrophale" Brandgefahr aus und stufte das Feuer in die höchstmögliche Risikostufe ein.

Sydney – Der Fund von Stecknadeln in Supermarkt-Erdbeeren hat die australischen Behörden in Alarmstimmung versetzt. Der Bundesstaat Queensland setzte eine Belohnung in Höhe von 100'000 australischen Dollar (69'000 Franken) auf Hinweise zu den Tätern aus.