Herzogin Meghan enthüllt in ihrem neuen Podcast «Confessions of a Female Founder», dass sie an einer gefährlichen Schwangerschaftskomplikation litt. Die sogenannte postpartale Präeklampsie kann unter Umständen sogar tödlich enden.

Am Wochenende erreichten traurige Neuigkeiten aus dem Herzogtum Luxemburg die Welt. Prinz Frederik, der Sohn von Prinz Robert von Luxemburg, starb an einer seltenen Krankheit namens POLG-Mutation. Er ist nicht der einzige Royal, der ein viel zu frühes Ende fand.

Sie will einfach Gastgeberin sein, sagt Herzogin Meghan in ihrer neuen, achtteiligen Netflix-Serie «With Love, Meghan». Weshalb sie begeistert, trotzdem kritisiert wird und ob sie sich damit ihr schlechtes Images wegkochen kann, schätzt Blick für dich ein.

Zurückgezogen in den USA leben Herzogin Meghan und Prinz Harry fernab vom britischen Hof, um ihr Privatleben zu geniessen und zu schützen. Jetzt scheint die Herzogin immer mehr ins Influencer-Leben einzusteigen und teilt nun sogar ein Video mit ihrer Tochter Lilibet.

Ein blutrünstiges Ritual bei den britischen Royals und die nackten Füsse einer angeblichen Ex-Geliebten von Dänen-König Frederik sorgen in der achten Folge des Podcasts «RoyalTea» bei unserem Königshaus-Expertenduo für ordentlich Wirbel.

Ein Kuss lässt erröten , aber nicht vor Scham, sondern vor Entrüstung. Dass Herzogin Meghan ihren Traumprinzen Harry bei den Invictus Games in Kanada «abknutscht», sorgt in der sechsten Folge des Podcasts «RoyalTea» bei unseren Royal-Experten für Hitzewallungen.

Nach dem Seitenhieb von US-Präsident Donald Trump an Herzogin Meghan sendet sie bei Prinz Harrys Invictus Games am Samstag ein klares Zeichen. Trotz der Gerüchte um eine Ehekrise zeigen sie sich verliebt, wie am ersten Tag.

US-Präsident Trump hat erklärt, Prinz Harry nicht ausweisen zu wollen, trotz Kontroverse um dessen Einwanderungsstatus. Die Heritage Foundation hatte zuvor eine Klage eingereicht, um Harrys Visaunterlagen offenzulegen, da sie Zweifel an deren Richtigkeit hegte.

Ein US-Bundesrichter will die Visa-Unterlagen von Prinz Harry höchstwahrscheinlich öffentlich machen. Dies könnte zeigen, ob der Royal bei seiner Einreise in die USA falsche Angaben zu seinem Drogenkonsum gemacht hat.

Seit Donald Trump in den USA wieder das Zepter übernommen hat, weht ein anderer Wind – vor allem in Bezug auf Immigranten wählt er harsche Worte. Das könnte jetzt auch Prinz Harry zu spüren bekommen, der in Kalifornien lebt – und zu seinem Drogenkonsum gelogen hat.