Elizabeth II. (†96) galt als eine der vermögendsten Monarchinnen der Welt. Dennoch konnte die Queen ihr Erbe nicht frei verteilen – der britische Staat hat da ein wichtiges Wörtchen mitzureden.

Die Beerdigung von Queen Elizabeth II. hielt Grossbritannien seit ihrem Tod am 8. September in Atem. Der monumentale Staatsakt vom 19. September könnte das letzte derartige Grossereignis gewesen sein. Der neue König hat schon im Vorfeld mehr Bescheidenheit angekündigt.

Milliarden vor den TV-Bildschirmen weltweit, Millionen auf der Strasse in London und 2000 handverlesene VIP-Gäste bei der Trauerfeier in der Westminster Abbey: Die Beerdigung von Königin Elizabeth II. bricht auch zahlenmässig Rekorde.

Es ist der Höhepunkt der Trauer um die Queen: Am Montag wird Queen Elizabeth II. beigesetzt. Die Zeremonie ist minuziös geplant. Was ist zu erwarten, wer darf dabei sein – und wie geht es für die königliche Familie weiter? Ein Überblick.

In der Kathedrale erklang die Hochzeitshymne der Queen: So emotional war der Trauergottesdienst für die Queen in Schottland.

Er ist der neue König von England: Offiziell heisst der ehemalige Prinz Charles neu King Charles III. (73). In einem ersten Statement trauert der älteste Sohn der Queen um seine «geliebte Mutter», die er verloren hat.

Herzogin Kate kam im Namen der Queen an der Seite von Prinz Edward und Sophie von Wessex zur traditionellen Gartenparty im Buckingham Palast. Zwei Jahre mussten die Feierlichkeiten pausieren.

Kurz vor der Abreise hat der Buckingham-Palast die Karibik-Tour von Prinz Edward (58) und seiner Frau Gräfin Sophie (57) um eine Station verkürzt.