Die Gespräche zwischen dem Schweizerischen Fussballverband (SFV) und Ardon Jashari sind abgeschlossen. Das Juwel dürfte also bald wieder für die Nati auflaufen – aber wohl eher in der U21 als bei den Grossen.

Als Teenager galt Becir Omeragic (seit Samstag 22) als eines der grössten Talente des Landes, wurde jedoch immer wieder ausgebremst. Jetzt ist der Genfer bei Montpellier Stammspieler und will an die EM. Die Migräneanfälle, die ihn behinderten, existieren nicht mehr.

Alain Sutter galt als Feingeist mit esoterischem Touch. Seine sechs Jahre als Sportchef des FC St. Gallen zeigten, dass er auch anders sein kann: gnadenlos, mutig, konsequent. Das hat ihn wohl seinen Job gekostet.

Spätestens nach der Fast-Blamage gegen Belarus (3:3) ist Nati-Trainer Murat Yakin angezählt. Nach dem Ende der EM-Quali im November muss der Verband Farbe bekennen. Feuert er den Nati-Trainer oder geht er mit ihm in die Zukunft?

Ein Nati-Trainer-Wechsel drängt sich nicht auf, sagt Blick-Kolumnist Kubilay Türkyilmaz. Aber er versteht, dass man daran denkt, denn: «Muri ist nicht mehr sich selber.»

Es ist eine Problematik, die der SFV seit Jahren kennt: die in der Schweiz aufgewachsenen Doppelbürger, die auch für ein anderes Land spielen könnten. Momentan ist sie wieder aktuell.

Peter Zeidler gehört zu den möglichen Kandidaten als Nachfolger des entlassenen Enrico Maassen in Augsburg. Der St.-Gallen-Trainer bestreitet, dass er am Mittwoch in Augsburg gewesen sei.

Granit Xhaka greift mit seiner Kritik nach dem 2:2 gegen den Kosovo Nati-Trainer Murat Yakin direkt an. Was steckt dahinter? Die Analyse zum Zoff zweier Alphatiere.

Granit Xhaka sorgt mit seinen Aussagen übers Training von Murat Yakin für Aufruhr. Nun äusserst sich Nati-Direktor Pierluigi Tami dazu. Und hat nicht nur Verständnis für den Captain.