Nach dem Ende der Nations League ist klar: Der SFV sucht eine neue Nati-Trainerin oder einen neuen Nati-Trainer. Interimscoach Reto Gertschen hat sich selbst aus dem Rennen genommen.

Die Schweiz trifft an der Euro 2024 auf Ungarn, Schottland und Deutschland. Der Glücksgriff in der Gruppe A mit dem Gastgeber löst bei Murat Yakin (49) viel Zuversicht aus. Die Deutschen selber freuen sich mit gemischten Gefühlen auf Captain Granit Xhaka.

Nach der EM-Auslosung spricht Murat Yakin über die Gegner der Schweiz und zeigt seine Freude über das Deutschland-Los. Zudem redet er über die vergangenen turbulenten Tage und zeigt sich erstaunlich offen.

Am Abend des 2. Dezember kennt die Schweiz die Gruppengegner an der EM 2024. Wie funktioniert die Auslosung? Und warum sind noch nicht alle Teilnehmer bekannt? Die Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Der Verband hat Murat Yakin als Nati-Trainer bestätigt. Rolf Fringer begrüsst diesen Entscheid. Stéphane Henchoz ist etwas kritischer.

Inka Grings redete im SonntagsBlick exklusiv über ihre Entlassung als Trainerin der Frauen-Nati. Jetzt nimmt SFV-Frauenfussballchefin Marion Daube zu den Aussagen Stellung. Sie betont aber, dass die Freistellung die richtige Entscheidung war.

Die Prüfungen sind durch. Das Zeugnis kann geschrieben werden. Und es ist ein Paradox: Denn obwohl der Prüfling nicht durchgefallen ist und das Ziel erreicht hat, sind die Noten miserabel.

Die öffentliche Kritik von Nati-Captain Granit Xhaka schlägt hohe Wellen. Blick hat sich bei Ex-Nati-Spielern umgehört und bei einem Kommunikationsprofi nachgefragt.

Man muss auch mal ein Resultat über die Zeit bringen. Auch mit den richtigen Wechseln. Jene, die Murat Yakin gemacht hat, werden allerdings von seinem Boss Pierluigi Tami kritisiert.