Lugano zeigt keine Gnade und zerlegt die Lions gleich mit 6:1. Die Zürcher sind somit ihre weisse Weste los.

Die Flyers müssen Millionen sparen, um zu überleben. Doch das reicht nicht, wenn in Kloten Profi-Hockey gespielt werden soll.

Heute hat Klotens CEO Matthias Berner zur Mannschaft gesprochen. Sollen die Flyers in der NLA verbleiben können, muss massiv gespart werden.

Der bisherige Flyers-Präsident Ken Stickney übernimmt Lausanne. Doch Klotens Besitzer Bill Gallacher verspricht, dass das nichts an seinem Engagement ändere.

Servette-Präsident Quennec verkauft Lausanne an Kloten-VR-Boss Stickney. Da schluckt man erst einmal leer, findet BLICK-Eishockey-Chef Stephan Roth.

Nun ist die Frage beantwortet: Hugh Quennec hat seine Mehrheit beim Lausanne HC aufgegeben. Dazu brauchte es allerdings Daumenschrauben.

Vor einem Jahr begann Sean Simpson auf Platz 8 bei Kloten, jetzt liegen die Flyers auf Rang 10. Wie viel hat der Kanadier gebracht, wenn man ganz genau hinschaut?