Finanzministerin Karin Keller-Sutter und CS-Lenker Axel Lehmann gingen aufeinander los, die UBS triumphierte: Auszug aus dem Buch zum Ende der Credit Suisse.

Die Nationalbank mit Thomas Jordan an der Spitze machte in der CS-Krise eine schlechte Figur. Ein Bankenexperte ist überzeugt: «Mit Philipp Hildebrand wäre das nicht passiert.»

Die Besitzer des Berner Oberländer Blausees präsentieren eigene Bohruntersuchungen – und fühlen sich bestätigt. Derweil tobt im Hintergrund ein Streit ums Wasser.

Der Zürcher Filz war ein mächtiger Kreis, von dem die ganze Schweiz profitiert hat. Mit dem Untergang der Credit Suisse bricht eine weitere Säule der Macht weg. Erklären lässt sich der Zerfall mit der Globalisierung – und mangelnder Demut.

Die Berner Staatsanwaltschaft will das Dossier im Umweltskandal in vier Teilverfahren aufsplitten. Dagegen haben die Besitzer Beschwerde in St. Gallen eingereicht. Der Fall könnte bis 2024 dauern.

Die Gerüchteküche rund um die strauchelnde Credit Suisse brodelt: Am Samstag meldete die Wirtschaftszeitung «Financial Times», dass der Fondsverwalter Blackrock an einem Übernahmeangebot arbeite. Wenig später wurde das Gerücht dementiert.

Das Kunsthaus Zürich will neu mehr gegen NS-Raubkunst tun. Es baut die Provinienzforschung aus, um betroffene Werke zu identifizieren. Im Verdachtsfall will es auf Erben von jüdischen Sammlern während der NS-Zeit zugehen.

Der ehemalige Währungshüter Philipp Hildebrand spannt mit Gastro-König Rudi Bindella zusammen. Die beiden eröffnen im ehrwürdigen Zunfthaus zur Saffran in Zürich einen Edel-Italiener.

Gemeinsam mit Gastro-König Rudi Bindella übernimmt Ex-SNB-Chef Philipp Hildebrand ein prestigeträchtiges Lokal am Zürcher Limmatquai. Die beiden Freunde wollen dort Pizza und italienischen Wein servieren.

Eben hat die Schweiz bekannt gegeben, dass sie grösstenteils das fünfte Sanktionspaket der EU gegen Russland übernimmt. Philipp Hildebrand kritisiert dies und die fehlende Neutralität der Schweiz in einem Interview mit der «Handelszeitung».