Ein Jahr später als ursprünglich erhofft, treffen in diesen Tagen die ersten Novavax-Impfdosen in der Schweiz ein. Einst sehnlich erwartet, dürfte er nun zum Ladenhüter werden.

Der Bund hat den Corona-Schlachtplan für die kommenden Monate vorgestellt. Blick beantwortet die wichtigsten Fragen zum zweiten Booster.

Dem Heilmittelinstitut Swissmedic sind bis Ende Juni insgesamt 15'578 Meldungen über vermutete Nebenwirkungen nach einer Corona-Impfung gemeldet worden. 5900 Verdachtsfälle oder fast 38 Prozent wurden als «schwerwiegend» bezeichnet.

Während Forscher in Windeseile mehrere Impfstoffe entwickelt haben, sieht es dagegen ganz anders aus, was die Behandlung einer Corona-Erkrankung betrifft. Es gibt zwar Medikamente, aber die Auswahl ist begrenzt – und nicht gerade günstig.

Laut des israelischen Gesundheitsministers Nitzan Horowitz gibt es Anzeichen dafür, dass Personen, die vollständig geimpft oder geboostert sind, auch gegen die Omikron-Variante geschützt sind.

Der Impfausschuss der USA spricht sich dafür aus, das Biontech-Vakzin für Kinder im Alter von fünf bis elf zugänglich zu machen. Die Entscheidung liegt nun bei Arzneimittelbehörde FDA.

Deutschland-Fussballer Joshua Kimmich wartet offenbar auf einen Totimpfstoff gegen Corona. Was dieses Vakzin auf Basis abgetöteter Krankheitserregern von gängigen Covid-Impfstoffen unterscheidet.

Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat Corona-Auffrischungsimpfungen mit dem Mittel von Biontech/Pfizer für ältere Menschen und Risikogruppen genehmigt.

Der Bund sorgt vor. Für die Jahre 2022 und 2023 hat das BAG sich eine Belieferung mit insgesamt 14 Millionen Impfdosen von Pfizer/Biontech gesichert. Die Bestellung kann sogar noch erhöht werden.

Eine neue Studie zeigt bei Pfizer/Biontech einen stärkeren Rückgang der Wirksamkeit gegen die Delta-Variante als bei Moderna. Derweil untersucht die EU mögliche neue Nebenwirkungen von mRNA-Impfstoffen.