Dem Heilmittelinstitut Swissmedic sind bis Ende Juni insgesamt 15'578 Meldungen über vermutete Nebenwirkungen nach einer Corona-Impfung gemeldet worden. 5900 Verdachtsfälle oder fast 38 Prozent wurden als «schwerwiegend» bezeichnet.

Swissmedic hat die Impfung für Kinder zugelassen. Aber: Was ist über die Nebenwirkungen bekannt?

Nach den Vakzinen von Pfizer/Biontech, Moderna und Johnson & Johnson steht in der Schweiz bald ein vierter Impfstoff zur Verfügung: jener von Novavax.

Neben Biontech ist Moderna der wichtigste Impfstoff-Lieferant der Schweiz. Der Hersteller, der mit Lonza im Wallis zusammenarbeitet, muss nun die Prognosen für den Covid-19-Impfstoff senken.

Die Booster-Impfung ist in aller Munde. Eine Studie zeigt nun deutlich auf, wie wirksam die Auffrischungsimpfung wirklich ist.

Eine kanadische Gesundheitspolitikerin findet klare Worte für die Booster-Impfungen: Für Personen mit geschwächter Immunität ist Moderna wirksamer. Auch eine Studie von Yale zeigt: Booster-Impfungen sind der Weg aus der Pandemie.

Die Schweiz wartet mit Auffrischungsimpfungen zum Schutz gegen das Coronaviurs noch ab. Andere Länder aber haben bereits mit Booster-Impfungen begonnen. Eine Übersicht.

Der Corona-Impfstoff von Biontech/Pfizer hat sich bei Kindern im Alter von fünf bis elf Jahren als gut verträglich erwiesen. Er ruft eine stabile Immunantwort hervor. Der Präsident der Eidgenössischen Impfkommission zieht ein erstes positives Fazit.

Die gängigsten Corona-Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna sind beide hocheffektiv. Doch eine Studie zeigt jetzt: Der Moderna-Impfstoff erzeugt offenbar doppelt so viele Antikörper wie jener von Pfizer.