Ein Jahr später als ursprünglich erhofft, treffen in diesen Tagen die ersten Novavax-Impfdosen in der Schweiz ein. Einst sehnlich erwartet, dürfte er nun zum Ladenhüter werden.

Der Bund hat den Corona-Schlachtplan für die kommenden Monate vorgestellt. Blick beantwortet die wichtigsten Fragen zum zweiten Booster.

Mehrere Kinder sind am Sonntag in Deutschland fälschlicherweise mit dem Impfstoff von Moderna geimpft worden. Dieser ist in der EU aber erst ab zwölf Jahren zugelassen. Die Eltern haben den Vorfall bei der Polizei angezeigt.

Die Europäische Union hat sich am Donnerstag den frischsten Stoff auf dem Markt gesichert: 150 Millionen Dosen Pfizer/Biontech, der an die Omikron-Variante angepasst ist. Was macht die Schweiz?

Die Corona-Pandemie rollt erneut über Europa. In Deutschland und Österreich steigen mit den Fallzahlen auch die Hospitalisierungen und die Zahl der Toten – nicht so in der Schweiz.

Die Moderna-Chefs Paul Burton und Cesar Sanz Rodriguez erklären im Interview, was sie sich von einer Kombination von verschiedenen Impfstoffen erhoffen und welche Rolle die Lonza in Visp bei der Produktion des Boosters spielt.

In den USA sollen bald auch jüngere Kinder gegen das Coronavirus geimpft werden können. Ein entsprechender Antrag wurde bei den amerikanischen Behörden eingereicht.

Das Schweizer Heilmittelinstitut Swissmedic prüft Gesuche von Pfizer und Moderna für eine dritte Dosis der Corona-Impfstoffe. Es geht um eine Anpassung der bestehenden Dosierungsempfehlungen und eine Zulassungserweiterung.

Was, wenn der Impfstoff nicht mehr gegen das Coronavirus wirkt? Wäre die Welt wieder gleich weit wie im März 2020? «Nein», versichert Pfizer-Chef Albert Bourla (49).