Wer als Nati-Fan Sommer & Co. bei der WM in Katar im Stadion unterstützen will, der muss vor der Abreise einiges auf sich nehmen. Neben einem negativen Corona-Test muss auch ein Impf- oder Genesenenzertifikat vorgewiesen werden.

Spesen und Sponsoring: 2021 bezahlten über 60 Pharmafirmen so viel Geld wie noch nie an Ärztinnen und Ärzte, Spitäler und andere Organisationen des Gesundheitswesens. Das zeigt eine Auswertung von «Beobachter», «Handelszeitung» und Blick.

Eine zweite Corona-Auffrischimpfung ist in der Schweiz noch nicht geplant. Impfwillige können sich den vierten Piks aktuell nur off label holen.

Swissmedic lässt den Impfstoff von Janssen für die Boosterimpfung zu. Personen ab 18 Jahren können nach der ersten Impfung eine Auffrischdosis erhalten. Die Empfehlung bleibt weiterhin bei den mRNA-Impfstoffen.

In den USA sind – wie in der Schweiz – die Corona-Impfungen von Pfizer/Biontech, Moderna und Johnson & Johnson zugelassen. Wegen seltenen Nebenwirkungen empfiehlt das Center for Disease Control and Prevention (CDC) inzwischen jedoch bevorzugt die beiden mRNA-Stoffe.

In Südafrika arbeitet die Firma Afrigen am ersten Impfstoff aus Afrika. Der Clou: Das Vakzin soll gefriergetrocknet sein, also keine Kühllagerung brauchen.

Die Zulassungsbehörde Swissmedic hat grünes Licht gegeben für den Corona-Impfstoff von Pfizer für Kinder ab fünf Jahre. Blick beantwortet die wichtigsten Fragen.

Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) gibt grünes Licht für den Einsatz des Covid-19-Impfstoffs von BioNTech und Pfizer bei Kindern im Alter von fünf bis elf Jahren.

Pfizer und Moderna werden den Impfstoffumsatz bis 2022 voraussichtlich fast verdoppeln. Prognosen zeigen, dass die Hersteller nächstes Jahr einen Umsatz von mehr als 90 Milliarden Dollar erzielen könnten. Auslöser dafür sind die unterschiedlichen Impfniveaus weltweit.

Das deutsche Pharma-Unternehmen Biontech und sein US-Partner Pfizer haben jetzt auch in Europa eine Zulassung ihres Corona-Impfstoffs für Kinder von fünf bis elf Jahren beantragt.