Unter Daniel Grieder kletterte die Aktie des deutschen Modeunternehmens Hugo Boss auf ein Rekordhoch – und büsste wieder alles ein. Jetzt macht die Hauptaktionärin Frasers Group Druck auf den Schweizer CEO.

Sie hat die Juso wieder zur schlagkräftigsten Jungpartei gemacht. Nun bereitet sich Mirjam Hostetmann auf ihren ersten Abstimmungskampf vor – der auch ihre Heimat Obwalden aufwühlt. Unterwegs mit einer «Revolutionärin» in der konservativen Hochburg.

Politik ist ein ständiger Kampf – und die Parteien schenken sich dabei nichts. Auch der Nachwuchs ringt um Einfluss. Blick zieht Bilanz über die Performance der Jungparteien: Wer fällt auf? Und welche Präsidentinnen und Präsidenten haben das Zeug zum Politstar?

Eine weitere grosse Schweizer Firma wendet sich vom Homeoffice ab. Ab 1. August müssen 450 Angestellte des Zugbauers Stadler Rail von Verwaltungsratspräsident Peter Spuhler (66) mehr im Büro in Bussnang TG arbeiten. Auch Sulzer setzt wieder auf Präsenz.

Aebi Schmidt ist jetzt an der US-Technologiebörse Nasdaq gelistet. Am Dienstag erfolgte der Start in New York – ohne Präsenz von CEO Barend Fruithof oder Hauptaktionär Peter Spuhler vor Ort. Richtig los geht es am Mittwoch.

Im breiten Swiss Performance Index weisen gewisse Aktien sehr hohe Gewinnschätzungen für 2027 auf. Unter den 10 Titeln mit dem höchsten Gewinnwachstum gibt es einige Überraschungen – und die eine oder andere Unterbewertung, wie eine Analyse von cash.ch zeigt.

Der Deal mit Brüssel fällt für die Schweiz besser aus als gedacht. SVP-Unternehmer wissen das – auch wenn sie es nicht öffentlich zugeben.

Der Innerschweizer Stahlkonzern ist ein Fass ohne Boden. Swiss Steel wäre ohne Martin Haefner längst pleite – warum tut sich das der Amag-Erbe eigentlich an?

Die Juso-Erbschaftssteuer-Initiative erhitzt die Gemüter. Unternehmer Peter Spuhler und Juso-Chefin Mirjam Hostetmann sind die Gesichter der beiden Lager. Es gab bereits einen heftigen Schlagabtausch, jetzt holt Spuhler wieder zum Angriff aus.

Grossaktionär Peter Spuhler hält nur noch einen sehr kleinen Anteil am Luzerner Stahlkocher. Nach dem Machtkampf im vergangenen Jahr möchte der Stadler-Patron geordnet aussteigen.