Vor einem Jahr trat Roger Federer definitiv ab. Blick-Tennisexperte Heinz Günthardt schreibt, warum beim Abschied am Laver Cup eine Szene für immer präsent bleiben wird.

Nach seinem Startsieg an den US Open wird Stan Wawrinka für seine ikonenhafte, einhändige Rückhand gefeiert. Doch der elegante Schlag ist im Welt-Tennis immer seltener zu sehen. Warum? Und ist er noch zu retten?

Für Severin Lüthi (47) ist im letzten Herbst mit dem Rücktritt von Roger Federer ein 15-jähriges Kapitel zu Ende gegangen. Im SonntagsBlick spricht er über sein neues Leben, den Schweizer Nachwuchs, Wimbledon-Sieger Carlos Alcaraz und seinen heutigen Kontakt zu Federer.

Die Älteren unter euch können sich noch daran erinnern: Früher war Deutschland im Fussball auch mal siegreich. Warum das einst für rote Köpfe sorgte und in welcher Statistik Federer klar besser als Djokovic ist.

Novak Djokovic (36) krönte sich in Paris zum Tennisspieler mit den meisten Grand-Slam-Titeln. Dazu gratuliert nun auch ein faszinierter Roger Federer (41).

Taylor Fritz ist der aktuell beste US-Spieler auf der Tour. Er ist Teil jener Spieler, die in der kommenden Netflix-Serie näher beleuchtet werden. Gemeinsam mit seiner Freundin versucht er Tennis in den USA wieder cool zu machen.

Er weist die kürzeste aller Karrieren und den längsten Turniereinsatz auf: Der 19-jährige Spanier Carlos Alcaraz ist mit seinem US-Open-Sieg in New York die neue Weltnummer 1 im Tennis – und die jüngste der Geschichte dazu.

Der Norweger Casper Ruud hat mit einer reifen Leistung sein zweites Grand-Slam-Final in diesem Jahr erreicht. Dort wird er vom spanischen Jungstar Carlos Alcaraz gefordert. Der 19-Jährige begeisterte im Halbfinal gegen US-Liebling Francis Tiafoe.

Der grösste Tennisspieler aller Zeiten? Für Tennis-Legende Pete Sampras ist der Fall klar: Es ist Novak Djokovic.