Der kürzlich vorgestellte Citroën ë-C3 war nur der Anfang: Stellantis will bei sieben seiner Marken zukünftig günstige Elektro-Kleinwagen herausbringen. So soll 2024 der kultige Fiat Panda auch elektrisch werden. Einen Ausblick liefert Fiats Studie Centoventi von 2019.

Der Autokonzern Stellantis will sich mit einem Milliardeninvestment Zugang zum wichtigen chinesischen Elektroautomarkt sichern. Für rund 1,5 Milliarden Euro erwirbt die Opel-Mutter rund 20 Prozent des chinesischen Elektroautoanbieters Leapmotor.

Schaut aus wie der legendäre Cinquecento, aber mit mehr Platz: Mit dem Stadt-SUV 600e mit 156 PS und 406 Kilometern Reichweite treibt Fiat die Elektrifizierung seiner Modellpalette voran. Aber so ganz traut sich der italienische Autobauer dann doch nicht.

Die Erwartungen an die Internationale Automobil Ausstellung IAA sind grösser denn je. Trotz aktuell (noch) guter Erträge steht die europäische Autoindustrie arg unter Zugzwang. Die IAA in München soll jetzt einen Stimmungswandel zum Guten bringen.

Mit seinem knuffig-coolen 500e hat Fiat seit längerem eines der erfolgreichsten europäischen Elektromodelle im Angebot. Endlich bekommt der kleine Turiner einen grossen Bruder: den vollelektrischen Fiat 600e.

Das meistverkaufte Auto des Jahres 2022 in Europa bekommt eine optische wie technische Modellpflege. Vor allem die Elektrovariante des Peugeot e-208 profitiert von mehr Leistung und einem Plus an Reichweite.

Opel hat den traditionellen Blitz drastisch verändert. Gerüchten zufolge soll das ab 2024 erscheinende Logo sogar leuchten.

Kleine Elektroautos? Fast Fehlanzeige! Citroëns neuer Chef steuert deshalb um und will seine Marke künftig wie einst mit coolen Kleinwagen gross machen. Doch in einem Punkt bleibt er hart.

Viele Marken konstruieren ihre Elektroautos eigenständig und verpassen ihnen eigene Modellnamen. Opels Kompakter heisst dagegen auch mit Elektroantrieb Astra, sieht so aus und fährt sich auch so. Und genau das ist die Innovation.

Der Traum des kleinen Mannes ist tot: Auch am Pariser Salon bleiben Coupés Schäume, sprich nurmehr Studien statt Serienautos. Wieso eigentlich?