Transfrau Andrea von Aesch hat nach einem Artikel im BLICK über den SRF-Dokfilm «Das Geschlecht der Seele» sehr viel positives Echo bekommen.

Renato Steffens Traumschlenzer gegen den FCZ ist das «Tor de Suisse» des Viertelfinals des Helvetia Schweizer Cup. Das haben die Fans im Online-Voting entschieden.

Die Migros hat im Bereich Gesundheit die Nase vorn. Rivalin Coop will das nicht auf sich sitzen lassen.

SVP-Hardliner Andreas Glarner besuchte Flüchtlingscamps in Griechenland. Und würde Asylsuchende in seinem Oberwil-Lieli aufnehmen.

Gemeindeammann Andreas Glarner soll während dem Abstimmungskampf um die Asylvorlage in Oberwil-Lieli Druck ausgeübt haben, damit ein Artikel nicht im Dorfblatt erscheint. Jetzt hat die Juso Anzeige wegen Amtsmissbrauchs gegen Glarner eingereicht.

Die Gemeinde Oberwil-Lieli kauft sich von Asylsuchenden frei und ihre Gemeindammann fordert Stacheldraht an der grünen Grenze. Die Juso halten nun mit einer Crowdfunding-Aktion dagegen: «Wir wollen die Abschotter abschotten», sagt Juso-Chef Fabian Molina.

Städteverbands-Präsident und FDP-Nationalrat Kurt Fluri hält den Asylentscheid von Oberwil-Lieli für «egoistisch» und «höchst unsolidarisch». SVP-Nationalrat Lukas Reimann hingegen fände es «ideal, wenn das Beispiel Schule machen würde».

Die reiche Aargauer Gemeinde Oberwil-Lieli will weiterhin keine Asylbewerber aufnehmen. Sie kauft sich beim Kanton frei. Dies entschied das Volk soeben an der Urne.

Die Aargauer Gemeinde Oberwil-Lieli will die vom Kanton zugeteilten zehn Asylsuchenden nicht aufnehmen. Das haben die Stimmberechtigten in einer Abstimmung indirekt beschlossen. Die Gemeinde möchte sich von der Aufnahmepflicht mit 290'000 Franken pro Jahr freikaufen.