Ausgerechnet auf der internationalen Umweltmesse «Change Now» kritisiert Renault-Boss Luca de Meo die neuen Abgasvorschriften. Sie würden nur die Autos teurer machen, aber kaum etwas bringen.

Man weiss es ja: Das Internet und besonders die sozialen Medien bescheren uns Überstimulation im Überfluss – mit asozialen Folgen fürs Zusammenleben. Aber warum ist es so schwer, sich dem Sog zu entziehen?

Kippen, drehen oder drücken: Mechanische Schalter verschwinden wegen der Touchscreens immer mehr aus unserem Alltag. Damit geht auch eine sinnliche Dimension verloren. Ein Loblied auf eine alte Technik.

Ohne XL-Screen geht es nicht. Selbst Budgetautos bringen heute grosse Displays mit. Was einst der Sicherheit diente, stolpert nun aber über sich selbst: Mit der Bedienung ausschliesslich über Touchscreen ist der fahrende Mensch nicht kompatibel.

Die Autoindustrie steckt im Umbruch – Elektrifizierung, Vernetzung und die Digitalisierung verändern alle Hersteller von Grund auf. Das bleibt laut Renault-CEO Luca de Meo auch für die Kunden nicht ohne Folgen.

An zwei Orten zu Hause zu sein, ist manchmal kompliziert. Aus emotionalen, aber auch aus ganz pragmatischen Gründen. Das hatte ich während meiner langen Zwangsreisepause schon beinahe vergessen. Dann holte mich die Technik ein.

Der Aktienkurs von Gamestop stieg um 700 Prozent. Analysten erwarteten hingegen einen sinkenden Kurs. So beeinflussen soziale Medien die Börse.

Nokia ist laut eigenen Angaben von der US-Raumfahrtbehörde Nasa auserkoren worden, ein Mobilfunknetz auf dem Mond aufzubauen.

Das neue Nokia 5.3 hat einen 6,5-Zoll-Screen und eine Vierfach-Kamera – und kostet trotzdem nur 199 Franken. Kann sowas aufgehen? BLICK hat das Einsteiger-Smartphone getestet.