Ein Sextape von 2007, das Kim Kardashian mit ihrem damaligen Partner Ray J zeigt, sorgte jahrelang für Wirbel. Nun verrät der Sänger, wer den Schmuddelfilm an die Öffentlichkeit gebracht haben soll.

Sie sind beide als extrovertierte Dickköpfe in der Fussballwelt bekannt. Und trotzdem – oder gerade deswegen – pflegten sie bis zum Ende eine enge Freundschaft, die über das Berufliche hinaus ging: Zlatan Ibrahimovic (40) und Mino Raiola (†54).

Unzählige Firmen ziehen sich aus Russland zurück und liefern keine Produkte mehr. In den Regalen fehlen westliche Produkte. Der Bündner Spezialchemiekonzern Ems betreibt in Russland zwei Werke. Wegen fehlender Aufträge stehen sie still.

Es sind nicht einfach nur Turnschuhe, die man an der Sneakermesse in Sneakerness in Zürich-Oerlikon bestaunen und auch kaufen kann. Es sind echte Trouvaillen und Sammlerstücke. Ein spezielles Paar kostet gar 15'000 Franken. Es gehört Messe-Boss Sergio Muestra (40).

Schuhhersteller fürchten um Teile des Weihnachtsgeschäfts. Die Fabriken in Vietnam bereiten ihnen Kopfschmerzen. Das zeigt sich auch direkt am Kurs der On-Aktie.

Die Börsengänge von On und Sportradar reihen sich ein in die lange Geschichte von Schweizer Wirtschaftserfolgen. Wie es die kleine Schweiz immer schafft, Konzerne und Marken von Weltruf hervorzubringen.

Staranwalt Michael Avenatti versuchte den Sport-Riesen Nike zu erpressen. Seine Forderung: 20 Millionen US-Dollar. Dafür landet er jetzt hinter Gittern.

Vanessa Bryant trennt sich ein Jahr nach dem Tod von Kobe Bryant von Nike und lanciert eine Mode-Linie. Das Geschäft um die NBA-Legende floriert auch posthum.

Der weltgrösste Sportartikelkonzern Nike kämpft in der Corona-Pandemie mit Lieferschwierigkeiten und den erneuten Lockdowns in Europa. Der Umsatz legte im dritten Quartal 2020/21 (per Ende Februar) nur um drei Prozent auf 10,36 Milliarden Dollar zu.

Der 19-jährige Joe Hebert handelt mit Sneakers. Und benutzt dazu Mutters Nike-Firmenkreditkarte. Dumm nur: Er prahlte damit in den Medien. Darum kostet es seiner Mutter nun den Job.