Der UN-Sicherheitsrat hat sich vorläufig nicht auf eine über Jahre erarbeitete Resolution zu den Einflüssen der Klimakrise auf die weltweite Sicherheit einigen können.

Das Scheitern des Militäreinsatzes in Afghanistan hat in Berlin eine Diskussion über das Engagement der Bundeswehr in Afrika ausgelöst.

Mehr als 100 verschleppte Schüler sind im westafrikanischen Nigeria aus den Händen ihrer Entführer freigekommen.

Beim Kauf eines neuen Autos wird in der Regel ein altes eingetauscht oder aus dem Verkehr gezogen. Doch was passiert nach dem Verkauf damit?

Tschads Langzeitherrscher Idriss Déby Itno (68) ist tot. Er starb «im Gefecht» mit Rebellen, wie ein Militärsprecher im Staatsfernsehen bekannt gab.

Geselliges Fastenbrechen und Gebete in grosser Runde - in diesem Jahr ist das für viele Muslime im Ramadan erneut so nicht möglich.

Nach dem schweren Anschlag in dem von Terror heimgesuchten westafrikanischen Land Niger mit mehr als 100 Toten hat die Regierung militärische Verstärkung für die betroffene Region angekündigt.

Frankreich und der Niger wollen die Umstände eines Angriffs, bei dem in dem westafrikanischen Land acht Menschen getötet worden waren, so rasch wie möglich aufklären.

Im westafrikanischen Krisenstaat Niger sind beim Angriff auf ein Militärcamp 71 Soldaten getötet worden. Zudem wurden 57 Angreifer getötet, wie aus einer am Mittwochabend im nationalen Fernsehen verlesenen Erklärung der Armee hervorgeht.