Ein Schweizer Gericht hat Swatch in einem Markenrechtsstreit mit dem US-Technologiekonzern Apple den Rücken gestärkt. Konkret geht es um den Slogan «Tick different», den Swatch als Marke schützen wollte.

Trotz Handelsstreit, politischen Unsicherheiten in Europa und dürftigen Zahlen aus China ist der Schweizer Aktienmarkt gut in das Jahr 2019 gestartet. Doch der Ausblick an den globalen Kapitalmärkten trübt sich zunehmend ein.

Jedes Jahr kürt die Marktforschungsagentur GfK die zehn Schweizer Firmen mit dem besten Ansehen. Dazu führt sie eine grossangelegte Studie durch. Aus 50 der bekanntesten Schweizer Unternehmen wird die Top 10 ermittelt. Nun sind die neusten Resultate bekannt.

Das Jahr ist fast rum. Während die Bilanz zum Beispiel an den Börsen ziemlich düster ausfällt, leuchtet der Jobmarkt umso heller. Das zeigt eine Umfrage. Auch fürs kommende Jahr macht sie Mut.

Über der Schmuck- und Uhrenmesse Baselworld hängen dunkle Wolken. Der Zwist zwischen Messebetreiberin und Ausstellern war auch am Eröffnungstag spürbar. Bundesrätin Doris Leuthard versuchte zu schlichten.

Pierre-André Schmitt, Chefredaktor des Schweizer Uhrenmagazins «Watch Around» über junge Kunden, mechanische Uhrwerke und Versäumnisse der Schweizer Luxusproduzenten.

Swatch zeigt sich optimistisch für 2018. Die Verkäufe hätten in den ersten drei Monaten nochmals deutlich an Fahrt zugelegt, sagte Swatch-Chef Nick Hayek am Mittwoch an der Bilanzmedienkonferenz in Biel.

Der starke Franken hat der Swatch Group zwar auch im ersten Halbjahr 2017 zugesetzt, was sich vor allem beim Umsatz zu konstanten Wechselkursen zeigte. Das Betriebsergebnis und den Konzerngewinn hat der Uhren- und Schmuckhersteller jedoch gesteigert.

Heute hat Swatch seine neue Bezahluhr präsentiert. Gegenüber dem Vorgängermodell hat sie einen entscheidenden Vorteil.

Boris Brault wälzt den Uhrenmarkt um. Mit einer Uhr, die sowohl Zeiger als auch Display hat. Der selbstbewusste Uhrmacher will mit seiner Mykronoz so gross wie Swatch werden.