Nach der Anerkennung durch viele EU-Länder wird die humanitäre Hilfe für Venezuela zu der ersten Bewährungsprobe für den selbst ernannten Interimspräsidenten Juan Guaidó.

Venezuelas selbsternannter Interimspräsident Guaidó sieht sich kurz vor dem Ziel, den umstrittenen Staatschef Maduro aus dem Amt zu drängen. Aber das Land ist tief gespalten und die Gefahr einer gewaltsamen Eskalation gross. Ein Kompromiss ist nicht in Sicht.

Nach der heftigen Konfrontation zwischen der Regierung und der Opposition in Venezuela hat sich Präsident Nicolás Maduro gesprächsbereit gezeigt. «Ich bin bereit für einen Dialog, Verhandlungen, ein Abkommen.»

Caracas – Trotz massiver internationaler Proteste ist der venezolanische Präsident Nicolás Maduro für seine zweite Amtszeit vereidigt worden. Der sozialistische Staatschef legte am Donnerstag vor dem Obersten Gerichtshof seinen seinen Eid für die Amtszeit 2019 bis 2025 ab.

Der Konflikt zwischen China und Taiwan gilt als einer der gefährlichsten auf der Welt. Peking hat ganze Batterien von Raketen auf die abtrünnige Provinz gerichtet. Nun droht Chinas Präsident erneut.

Rom – Papst Franziskus hat in seiner Weihnachtsbotschaft die Bedeutung des Zusammenlebens zwischen Menschen verschiedener Nationen, Kulturen und Religionen betont. Zugleich rief zu Frieden in Nahost und dem Jemen auf.

Daniel Yule beschert uns in Madonna die Campiglio den ersten Schweizer Slalom-Sieg seit elf Jahren! Der Walliser ist eine schrille Figur im Ski-Zirkus

Vor einem Jahr hat Mallorca Stierkämpfe verboten. Tierschützer jubelten. Jetzt grätscht das Gericht dazwischen: Das Verbot sei verfassungswidrig – und werde deshalb aufgehoben.

Santo Domingo – Die Verhandlungen zwischen Venezuelas Regierung und der Opposition sind am Samstag ergebnislos vertagt worden. Beide Seiten erklärten nach der zweiten Verhandlungsrunde in der Dominikanischen Republik, es seien Fortschritte erzielt worden, aber man benöt

Managua – Durch den Tropensturm «Nate» sind in Zentralamerika mehr als 20 Menschen ums Leben gekommen. Am schwersten getroffen wurde Nicaragua, wo elf Menschen starben. Sieben weitere wurden dort noch vermisst, wie die Behörden am Donnerstag (Ortszeit) mitteilten.