Nestlé präsentiert am Donnerstag die Halbjahres-Zahlen. Der weltweit grösste Nahrungsmittelkonzern setzte mehr um, doch verdiente insgesamt weniger.

Der Krieg in der Ukraine macht auch das Leben der russischen Bevölkerung schwieriger. Die Stimmung im Land ist gedrückt. Von kriegerischem Patriotismus ist nichts zu spüren. Die Lebenskosten steigen, es fehlt an vielem. Medien äussern erste, noch verhaltene Kritik.

Multinationale Konzern wie Glencore und Nestlé sind weltweit aktiv – haben ihren Sitz aber hier. Die Schweiz streicht dadurch auch einen grossen Teil der Steuern ein. Eine neue Rangliste zeigt, welche Konzerne wie viel in die Staatskasse stecken.

Das alltägliche Leben wird teurer – nicht nur der Einkauf, sondern auch der Konsum in den Restaurants der Grossverteiler und den Firmenkantinen, wie Recherchen von Blick zeigen.

Der Schweizer Nahrungsmittelkonzern Nestlé ist ein Lieblingsfeind von Nichtregierungsorganisationen. Am Samstag hat ihn auch der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski in seiner Video-Ansprache auf dem Bundesplatz scharf kritisiert. Das ist zu kurz gedacht.

Impfen als gemeinsamer Weg aus der Pandemie. Das propagieren nun 150 Unternehmen gemeinsam. Ihre bekannten Werbesprüche werden abgeändert und sollen die Leute zum Impfen animieren.

George Clooney ist sein Privatleben viel wichtiger als ein Job. Deshalb entschied sich der Hollywood-Star gelassen gegen ein Millionen-Angebot einer ihm zufolge «fragwürdigen» Fluglinie.