Taiwan ist in Alarmbereitschaft. Es droht Krieg. Trotzdem gibt es junge Menschen, die dorthin auswandern. Emily, Brian und Johnson gehören zu ihnen. Sie finden auf der Insel alles, was China vernichten will: Freiheit, Toleranz und eine eigenständige Kultur.

In einem grossen Militärmanöver haben chinesische Streitkräfte die Eroberung von Taiwan geübt. Gleichzeitig tauchte ein US-Zerstörer in umstrittenen Gewässern auf.

China beginnt eine dreitägige Militärübung rund um die Insel Taiwan. Das gab die Volksbefreiungsarmee am Samstag bekannt. Weitere Einzelheiten wurden bislang nicht genannt.

Bei einem Treffen mit dem Vorsitzenden des US-Repräsentantenhauses, Kevin McCarthy, hat sich Taiwans Präsidentin Tsai Ing-wen für die fortwährende Unterstützung der USA für ihr Land bedankt.

Seit der Spaltung zwischen China und Taiwan im Jahr 1949 betrachtet Peking die Insel als abtrünniges Gebiet, das es wieder mit dem Festland vereinigen will – notfalls mit militärischer Gewalt. Doch das dürfte gar nicht so leicht sein.

Ein Untersuchungsausschuss kam zum Entschluss: Donald Trump ist der Grund für den Sturm auf das Kapitol, bei dem fünf Menschen ihr Leben liessen. Wird er nun infolge des Berichts angeklagt, drohen dem ehemaligen Präsident bis zu 40 Jahre hinter Gittern.

Seit zwei Tagen ist Twitter in den Händen von «Free Speech»-Guru Elon Musk. Am Sonntag hat der Multimilliardär auf «seinem» sozialen Netzwerk eine Verschwörungstheorie gepostet – und wieder gelöscht. Klammheimlich.

Nach ihrer umstrittenen Taiwan-Reise im August ist die amerikanische Spitzenpolitikerin Nancy Pelosi in Armenien eingetroffen. Dessen Truppen lieferten sich eben Gefechte mit Nachbar Aserbaidschan. Es könnte die letzte Amtsreise Pelosis sein.