Dossier

Nairobi

Burundi
Umstrittene Verfassungsreform in Burundi
Nairobi – Die Bürger im ostafrikanischen Burundi haben am Donnerstag über eine umstrittene Verfassungsreform abgestimmt. Kommt sie durch, könnte der seit 2005 amtierende Staatschef Pierre Nkurunziza bis zum Jahr 2034 an der Macht bleiben.
08.04.2025, 13:58 Uhr
Anhänger des amtierenden Staatschefs Pierre Nkurunziza in Burundis Hauptstadt Bujumbura bei einer Veranstaltung im Vorfeld des umstrittenen Verfassungsreferendums. (Archiv)
Gesundheit
Duftstoff-Cocktail verrät Malaria
Menschen mit einer Malaria-Infektion riechen anders als Gesunde. Die Duftstoffprofile könnten den Weg zu einem feldtauglichen Diagnosetest für tropische Regionen ebnen.
12.09.2018, 16:35 Uhr
Der Malariaerreger verändert das Duftstoffprofil eines infizierten Menschen. Diese Erkenntnis könnte für die Entwicklung eines neuen, kostengünstigen Diagnosetests genutzt werden.
Affäre Pitteloud
Rekurs im Verfahren gegen Pitteloud
Das Verfahren wegen versuchter Nötigung gegen den früheren Schweizer Botschafter in Kenia, Jacques Pitteloud, ist nicht abgeschlossen. Gegen die Einstellungsverfügung des ausserordentlichen Bundesanwalts Eric Cottier ist Rekurs eingereicht worden.
13.04.2025, 12:43 Uhr
Das Bundesstrafgericht in Bellinzona muss sich erneut mit der Affäre um den ehemaligen Schweizer Botschafter in Kenia, Jacques Pitteloud, beschäftigen. (Archivbild)
«Haus des Geldes»
Dritte Staffel für 2019 angekündigt
«Haus des Geldes» ist die meistgesehene nicht englischsprachige Serie auf Netflix. Nun folgt die nächste gute Nachricht: Es wird eine dritte Staffel geben!
13.04.2025, 01:32 Uhr
Dritte Staffel für 2019 angekündigt
Tierwelt
Letztes männliches Nördliches Breitmaulnashorn ist tot
Das letzte männliche Nördliche Breitmaulnashorn der Welt ist gestorben. Der 45 Jahre alte Sudan hatte zuletzt altersbedingt stark gelitten - daher hatten die Tierärzte die Entscheidung getroffen, ihn am Montag einzuschläfern.
10.04.2025, 17:13 Uhr
Sudan, das letzte männliche Nördliche Breitmaulnashorn der Welt, ist tot. (Archivbild)
Kenia
Weltgrösstes Flüchtlingslager soll bleiben
Nairobi – Das Oberste Gericht in Kenia hat die Entscheidung der Regierung zur Schliessung des weltgrössten Flüchtlingslagers Dadaab gekippt. Der Plan, das Lager zu schliessen, sei verfassungswidrig und verletze Kenias internationale Verpflichtungen.
25.04.2025, 16:54 Uhr
Das Flüchtlingslager Dadaab darf laut dem Obersten Gericht Kenias nicht geschlossen werden. (Archiv)
Kenia
Tote nach Einsturz von Wohnhaus in Nairobi
Nairobi – Ein schweres Unwetter hat in der kenianischen Hauptstadt Nairobi mindestens 17 Menschen in den Tod gerissen. Allein beim Einsturz eines sechsstöckigen Wohnhauses am Freitagabend kamen mindestens zehn Menschen ums Leben, wie die Polizei am Samstag mitteilte.
30.04.2025, 08:30 Uhr
Suche nach Überlebenden: In der kenianischen Hauptstadt Nairobi ist nach heftigen Regenfällen ein mehrstöckiges Wohnhaus eingestürzt.
Tiere
Löwe nach Angriff auf Menschen getötet
Nairobi – Kenianische Ranger haben einen entlaufenen Löwen getötet, der nahe der Hauptstadt Nairobi einen Menschen angegriffen hatte. Der aus dem Nairobi Nationalpark entlaufene Löwe wurde am Mittwoch im Ort Isinya gesichtet.
06.06.2025, 18:56 Uhr
Ein Ranger nähert sich dem erschossenen Löwen, der zuvor einen Menschen angegriffen hatte.
Kenia
Ausgebüxter Löwe verletzt Mann in Nairobi
Nairobi – In Kenias Hauptstadt Nairobi hat ein Löwe einen Fussgänger angegriffen und verletzt. Die aus einem Nationalpark entlaufene Raubkatze lief zur Hauptverkehrszeit an einer vierspurigen Strasse entlang und versetzte einem 63-jährigen Mann einen Prankenhieb.
30.04.2025, 08:29 Uhr
Ein Löwe aus dem Nairobi-Nationalpark. Ein ausgebüxter Kollege versetzte Fussgänger in Nairobi in Aufregung. (Archiv)
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