Dossier

Nairobi

Geld gegen Abbaurechte
China gibt in Afrika die Richtung vor
China investiert in Afrika im grossen Stil. Das hat aber für die Afrikaner seinen Preis: Sie müssen ihre Infrastruktur wie Bahnen, Strassen und Kraftwerke an die Chinesen abtreten.
08.11.2018, 14:56 Uhr
China gibt in Afrika die Richtung vor
Nigeria konnte Hinrichtung nicht stoppen
Terroristen töten Rotkreuz-Hebamme (†24)
Im März entführte eine Terrorgruppe in Nigeria drei Mitarbeiterinnen des Roten Kreuzes – und stellten der Regierung Forderungen für ihre Freilassung. Nun ist bereits die zweite der Frauen hingerichtet worden.
11.04.2025, 17:47 Uhr
Terroristen töten Rotkreuz-Hebamme (†24)
Schiffsunglück
Über 200 Tote nach Fährunglück in Tansania
Nairobi – Nach dem schweren Fährunglück auf dem Victoriasee in Tansania hat Präsident John Magufuli die Festnahme der Verantwortlichen angeordnet. Die Zahl der Toten nach dem Unglück stieg unterdessen auf über 200.
11.04.2025, 20:03 Uhr
Weitere Tote im Rumpf befürchtet: die Unglücksfähre schwimmt nach dem Unfall kopfüber im Victoriasee in Tansania.
Bereits 136 Leichen geborgen
Katastrophales Bootsunglück auf dem Victoriasee
Bei einem Fährunglück auf dem Victoriasee sind mehr als 130 Menschen ums Leben gekommen. Vermutlich war das Boot massiv überladen.
11.04.2025, 20:03 Uhr
Das Fährunglück ereignete sich auf dem Victoria-See in Tansania im Herzen Afrikas. (Symbolbild)
Kenia
Zwölf Tote bei zweiter Präsidentenwahl
Nairobi – Rund um die Wahlwiederholung in Kenia sind Menschenrechtlern zufolge zwölf Menschen getötet worden. Viele von ihnen seien an den Folgen von Polizeigewalt ums Leben gekommen, sagte die Leiterin der Kenianischen Kommission für Menschenrechte (KNCHR), Kagwiria Mb
26.05.2025, 21:21 Uhr
Auch die Wiederholung der Präsidentschaftswahl in Kenia war von Gewalt begleitet: Im Kawangware Slum bei Nairobi umzingeln Polizisten einen Anhänger der Opposition. Aber auch die Regierungsgegner gingen gewaltsam gegen die Sicherheitskräfte vor.
Wahlwiederholung in Kenia
Niedrige Wahlbeteiligung nach Boykottaufruf der Opposition
Die Mehrheit der Kenianer ist dem Aufruf der Opposition gefolgt, die Wiederholung der Präsidentenwahl am Donnerstag zu boykottieren. Schätzungsweise weniger als 35 Prozent der 19,6 Millionen registrierten Wähler gingen an die Urnen.
26.04.2025, 06:34 Uhr
DARF NICHT MEHR VERWENDET WERDEN
Brite (54) am Flughafen Zürich geschnappt
33 Kilogramm Khat im Koffer dabei
Bei einer Kontrolle am Flughafen Zürich ging dem Zoll ein Drogenschmuggler ins Netz. Er hatte rund 33 Kilogramm Khat im Koffer.
04.06.2025, 07:27 Uhr
33 Kilogramm Khat im Koffer dabei
Kenia
Kenyatta droht Justiz
Nairobi – Einen Tag nach der Annullierung der Präsidentschaftswahl in Kenia hat Amtsinhaber Uhuru Kenyatta die Justiz heftig für ihre Entscheidung kritisiert - und den Richtern im Land mit Konsequenzen gedroht.
25.04.2025, 16:55 Uhr
Not amused: Präsident Kenyatta - Sieger der nachträglich anullierten Wahlen - droht der Justiz mit Konsequenzen.
Wegen Wahlbetrugs
Oberstes Gericht annulliert Wahlen in Kenia
Kenia muss ein zweites Mal an die Urne. Weil der Kontrahent von Amtsinhaber Kenyatta erfolgreich Beschwerde eingereicht hat, werden die Präsidentschaftswahlen jetzt wiederholt.
26.04.2025, 07:00 Uhr
DARF NICHT MEHR VERWENDET WERDEN
Kenia
Keine Wahlmanipulationen in Kenia
Nairobi – Die Präsidentenwahl in Kenia ist laut internationalen Beobachtern ohne Unregelmässigkeiten abgelaufen. Es gebe keine Anzeichen für eine Manipulation, sagte die Leiterin der EU-Beobachtermission, Marietje Schaake, zu Betrugsvorwürfen der Opposition.
25.04.2025, 16:54 Uhr
Wahlplakat für Amtsinhaber Uhuru Kenyatta an einer Wand in Nairobi
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