Die Schweiz hat russische Vermögen in Höhe von 5,75 Milliarden Franken eingefroren. Mit einer Enteignung müssen die Oligarchen aber nicht rechnen.

Kuriose Szene in einem türkischen Hafen. Ein Schlauchboot mit ukrainischer Besatzung stört die Millionen-Yacht «Solaris».

Ist es die Angst vor einer Niederlage im Ukraine-Krieg oder einfach ein weiteres Ablenkungsmanöver? Sicher ist: Im russischen Luftraum ist einiges in Bewegung. Russlands Elite wird offenbar gerade in Sicherheit gebracht und die Oligarchen sind bereits über alle Berge.

Russlands Oligarchen haben Unsummen an Geld. Nun suchen sie nach Schlupflöchern, um ihr Geld zu waschen. Immer beliebter wird dabei der Kunstmarkt.

Die Turbulenzen rund um Chelsea-Besitzer Roman Abramowitsch bringen weitere Folgen mit sich. Jetzt distanziert sich auch die schweizerisch-italienische Kreuzfahrtgesellschaft MSC Cruises vom Verein – die Fans sind ausser sich.

Zum ersten Mal wurde eine Oligarchen-Yacht in Spanien festgesetzt. Sie soll Sergei Tschemesow, dem Chef des staatlichen russischen Rüstungskonzerns Rostec – und ehemaligem KGB-Kumpel von Putin gehören.

Für die europäischen Zugbauer war der Osten rund um Russland lange ein interessanter Wachstumsmarkt. Nun stellen die dortigen Werke und Beteiligungen Stadler Rail, Alstom und Siemens vor grosse Probleme.

Dem sanktionierten russischen Oligarchen Roman Abramowitsch wird eine Affäre mit einer Schauspielerin nachgesagt, die ihre Wurzeln in der Ukraine hat.

Die serbische Ex-Staatssekretärin Dijana Hrkalovic wurde verhaftet. Der Grund: Sie soll in Verbindung zu einem Mafia-Boss stehen, der seine Feinde angeblich gerne mal durch den Fleischwolf drehen lässt und dann verspeist.

Vor jedem WM-Quali-Spiel der norwegischen Nati setzt das Team ein Zeichen gegen die Menschenrechtsverletzungen im Emirat. Dass nun Erling Haaland ein Trikot mit Qatar Airways als Sponsor trägt, sorgt für Kopfschütteln.