In der dritten Staffel von «Hin und weg» erzählt Mona Vetsch (44) wieder Schweizer Liebesgeschichten aus aller Welt (freitags, 21 Uhr, SRF 1). So besucht sie Ex-SRF-Moderatorin Nicole Pavlin (50, «TAF», «Cinéclip»), die mit ihrem Mann Rachid ein Hotel in Sansibar führt.

Shows vor leeren Rängen, Wiederholungsorgien am Samstagabend, Ausfälle von «Tatort»-Folgen, Unterbruch der «Wilder»-Dreharbeiten: Die Schweizer TV-Zuschauer erwarten wegen der Corona-Krise düstere Zeiten.

Surfen, sünnele und Strand – das liegt derzeit in weiter Ferne. Umso schöner ist es, sich inmitten des Corona-Sturms an die schönsten Ferienmomente zu erinnern: Prominente öffnen ihr Fotoalbum.

SRF-Moderator Julian Thorner musste seine Frau und einen Sohn kurz nach der Geburt zurück lassen. Väter dürfen im Spital nur noch während der Entbindung dabei sein.

Heute dankt die Schweiz den Helden der Corona-Krise. An vorderster Front applaudieren auch die Promis und Sportler.

Nachdem das SRF die Todesszene von Waldmensch Fer Werthmüller (†54) ausgestrahlt hatte, sind beim Ombudsmann sieben Beanstandungen eingegangen. Dieser antwortet nun.

Ob bei «Mona mittendrin» oder gestern in der ARD-Sendung «Hart aber fair»: Das Fernsehen zeigt uns kurz vor den Festtagen in allen Details, wie Tiere, die auf dem Weihnachtsteller landen, geschlachtet werden. Ist das richtig oder falsch?

In der Sendung «Mona mittendrin» stirbt ein Mann vor laufenden Kameras. BLICK-Recherchen ergeben, dass es sich dabei um Waldmensch Fer Werthmüller (†54) handelt. Die Angehörigen von Fer Werthmüller wurden von SRF vor der Sendung nie darüber informiert.

Der Aussteiger Fer Werthmüller (†54) stirbt vor den Augen der Nation: Sein Todeskampf ist Teil der SRF-Dok-Serie «Mona mittendrin», die am Donnerstagabend gezeigt wurde. Nun kommt raus: Der Tote ist schon aus anderen Sendungen bekannt.