Es hat sich bereits abgezeichnet – nun ist es fix: René Benko muss sich aus seinem eigenen Konzern zurückziehen. Der Druck der Investoren wurde zu gross. Am Freitag übergab er seine Stimmrechte einem Sanierer. Was heisst das für Globus?

Seit ChatGPT gibt es kein Halten mehr. Anwendungen der Künstlichen Intelligenz haben die Geschäftswelt und Forschung im Sturm erobert. Blick hat die verrücktesten Umsetzungen zusammengetragen.

Die Jungen sparen wenig – und erst noch fürs falsche. Statt Geld fürs Alter auf die Seite zu legen, geben die sie es lieber für Konsumgüter aus. Zudem legen sie das Bisschen Erspartes auf ein Sparkonto statt das Geld zu investieren.

Die Bankfiliale hat ausgedient, für die meisten Finanzgeschäfte reicht ein Smartphone oder der Laptop. Deshalb müssen sich Banken etwas einfallen lassen, damit die Kunden noch in die Filiale kommen. Wie das geht, zeigen einzelne Raiffeisen-Genossenschaften.

Die Migros will auch das bekannte Glattzentrum in Wallisellen zu Geld machen. Sie sucht ab sofort neue Eigentümer für das umsatzstärkste Einkaufszentrum der Schweiz. Laut dem Glatt-Chef haben sich schon einige Kaufinteressenten gemeldet.

Ursula Nold hat sich in einem monatelangen Wahlkampf als Migros-Präsidentin durchgesetzt. Seit ihrem Triumph läuft sie gegen das Eigenleben der zehn Genossenschaften an.

Eine Analyse von SonntagsBlick zeigt: Bei Schweizer Bankern ist die Credit Suisse die unbeliebteste Arbeitgeberin – und das nicht erst seit dem Beschattungsskandal.

Bislang traf es nur die wirklich Reichen. Doch jetzt drohen Konsumenten neue Kosten. Bald könnten Banken damit beginnen, Minuszinsen auf die Guthaben von Kleinsparern abzuwälzen.

Immer mehr Schweizer Banken verlangen Strafzinsen auf Sparguthaben. Manche bereits ab 250'000 Franken. Ein Überblick.

Wie bei anderen Finanzinstituten bekamen auch Manager der Migros Bank leistungsbezogene Löhne. Damit ist ab 2019 nun Schluss.