In den Sechzehntelfinal-Hinspielen der Champions Hockey League sind am Dienstag gleich sechs Schweizer Teams im Einsatz. Bern, Lugano und der ZSC siegen. Zug und Davos verlieren, Fribourg spielt 1:1.

Der Meister geht am Stock. Zuletzt fielen sechs Spieler aus. Jetzt gewährt Trainer Kari Jalonen seinen Stars für das Cup-Duell in Biasca eine Verschnaufpause.

Während die Schweiz schwitzt, werden am 5. August die Hockey Awards verliehen. BLICK-Eishockey-Chef Stephan Roth kritisiert die Wahl.

Damien Brunner fehlt im Aufgebot für die nächsten beiden WM-Vorbereitungsspiele und wird auch in Moskau nicht dabei sein.

Im vierten Final-Spiel kann der SCB das Break vom Donnerstag bestätigen. Die Mutzen schlagen Lugano zu Hause nach Verlängerung mit 2:1. Damit steht es in der Final-Serie 3:1. Bern kann nun am Dienstag in Lugano Meister werden. Den Luganesi droht das Bernout.

Der SCB gibt eine starke Antwort auf die Startniederlage, braucht aber viel Geduld, um das 1:1 in der Final-Serie zu schaffen.

Der SCB schlägt zurück: Im zweiten Spiel des Playoff-Finals gewinnen die Mutzen zuhause gegen Lugano dank Thomas Rüfenacht mit 1:0.

Der SC Bern bleibt auch im sechsten Playoff-Spiel ungeschlagen und erhöht in der Halbfinal-Serie gegen Davos auf 2:0.

Berns Nati-Verteidiger Eric Blum trainiert noch immer ohne Körperkontakt, sollte nächste Woche aber wieder spielen. Marc Kämpf wechselt zum SCB.

Der SC Bern zieht im letzten Drittel gegen Servette den Kopf aus der Schlinge, befreit sich dank drei Goals innerhalb von drei Minuten. Simon Moser beendet mit dem 2:1 seine Torflaute und trägt massgeblich zum wichtigen Berner Sieg im Kampf um die Playoffs bei.