Nach 664 Tagen ohne Schweizer Rennfahrer in der Töff-WM beendet Talent Noah Dettwiler (18) die Durststrecke. Der Solothurner bekommt für den Österreich-GP im August eine Wildcard für die Moto3.

Es gibt Tage, die ein Leben, eine Karriere verändern: Ex-Rennfahrer Marc Surer (71) erzählt exklusiv, wie er einen verheerenden Rallye-Unfall erlebte und überlebte. Sein Beifahrer starb bei dem Drama am 31. Mai 1986.

Der zweimalige Formel-1-Grand-Prix-Gewinner Patrick Tambay ist im Alter von 73 Jahren verstorben. Tambay bestritt zwischen 1977 und 1986 insgesamt 114 Grands Prix und gewann zwei Rennen im Ferrari.

Bei der Fachjury-Wahl hat der elektrische GV60 von Hyundai-Edeltochter Genesis die Nase vorn. Beim Schweizer Publikum dagegen kann sich das ebenfalls elektrische Skoda Enyaq Coupé RS durchsetzen.

Zwölf Autoprofis wählen das «Schweizer Auto des Jahres 2023». Elf Autos stehen noch zur Wahl. Und diesen wird im TCS-Fahrsicherheitszentrum Betzholz in Hinwil ZH beim grossen Vergleichstest auf den Zahn gefühlt.

Die BMW-Sporttochter M GmbH feiert ihren 50. Geburtstag. Im Interview sprechen wir mit M-Chef Franciscus van Meel über Kundenwünsche, immer stärkere Autos und warum Sportwagen auch in Zeiten der E-Mobilität funktionieren.

Weltmeister Max Verstappen (24) liegt in der angebrochenen Formel-1-Saison nach drei Rennen und zwei Ausfällen nur auf Rang 6. Auch eine Woche vor dem GP in Imola ist die Red-Bull-Flaute Thema.

Tritt Federer zurück? Wird der FCZ Meister? Gewinnt Gut-Behrami Olympia-Gold? Experten beantworten für uns diejenigen Fragen, die sich die Sport-Fans für 2022 stellen.

Lewis Hamilton war schon fast Weltmeister. Doch dann schnappte ihm Max Verstappen den Titel vor der Nase weg. Auch wegen Valtteri Bottas. Das glaubt zumindest TV-Experte Marc Surer.

14 Autoprofis, 15 noch zur Wahl stehende Fahrzeuge und ein grosser Test im TCS-Fahrsicherheitszentrum in Hinwil. Gesucht: das Schweizer Auto des Jahres 2022. An welche Marke die Jury ihre Punkte vergeben hat, wird am 6. Dezember bekannt.