Am Samstag surrt die ABB Formel E durch Bern. Sébastien Buemi (30) aus Aigle VD ist der Schweizer Hoffungsträger. In der Hauptstadt will er seine Traumwoche krönen.

In Sibirien hat ein Anwohner den riesigen Kopf eines Eiszeit-Wolfs entdeckt. Das Tier ist gut erhalten, Wissenschaftler schätzen sein Alter auf 40'000 Jahre.

Stau gibt es nicht nur auf dem Mount Everest, sondern auch auf dem Weg Richtung Schilthorn. Zwischen Natur pur – und purem Massentourismus. SonntagsBlick war vor Ort.

Sand-König Rafael Nadal kann sich weiter Chancen auf den 1. Titel 2019 auf der roten Unterlage ausrechnen. Der Spanier setzt sich im Rom-Viertelfinal gegen Landsmann Fernando Verdasco mit 6:4 und 6:0 durch.

An gewissen Tagen müssen die SBB aus Sicherheitsgründen Passagiere auffordern, den Zug vor der Durchfahrt durch den Gotthard-Basistunnel zu verlassen. Wenn die Reisenden dem nicht nachkommen, haben die SBB keine andere Wahl. Sie müssen zu drastischen Massnahmen greifen.

Zurzeit werden wieder vermehrt Masern in die Schweiz importiert. Auch zwei Todesfälle hat es schon gegeben. Um die Verbreitung zu verhindern, kontaktiert das BAG sämtliche Passagiere, die mit Kranken in einem Flieger sassen. Und das sind viele!

Nach dem immer noch ungeklärten Tod eines britischen Touristenpaars im ägyptischen Badeort Hurghada sind nicht mehr nur die Reiseanbieter unter Druck. Sondern vor allem auch der Steigenberger-Luxushotel-Konzern.

Der zweite Halbfinal in Wimbledon zwischen Rafael Nadal und Novak Djokovic kann nicht zu Ende ausgetragen werden. Beim Stand von 4:6, 6:3 und 6:7 wirds zu spät. Fortsetzung folgt am Samstag um 14 Uhr Schweizer Zeit! BLICK tickert live.

Kleider ohne Gift, das müsste der Wunsch jedes Konsumenten sein. Doch das ist gar nicht so einfach. Immerhin: Sieben Jahre nach dem Start einer Greenpeace-Kampagne zeigt die Branche erste Entgiftungs-Erscheinungen.

Der Mischkonzern Conzzeta ist mit einem zweistelligen Umsatzplus ins Geschäftsjahr 2018 gestartet. Der Umsatz stieg im ersten Quartal um 43,5 Prozent auf 430,6 Millionen Franken. Auch ohne Übernahmen und zu stabilen Wechselkursen betrug das Plus noch 27,5 Prozent.