Bei Alfa-Sauber (startet am Sonntag hinter Schumi) kommt man nicht zur Ruhe. Die neuesten Gerüchte um einen möglichen Teamkauf durch den Andretti-Clan mit Chef Michael (59) sind in Istanbul das grosse Thema. Offenbar wollen die Amis sogar den eigenen Fahrer mitbringen.

Alfa-Sauber kommt nicht aus den Schlagzeilen. Zuerst ging es um den letzten Fahrer für 2022 (Piastri, Zhou oder doch Giovinazzi). Jetzt soll das Team aus Hinwil an einen neuen Investor verkauft werden! Tagessieger auf dem türkischen Asphalt: Hamilton (Mercedes).

Beim Kilchber-Schwinget ist nicht nur im Sägemehl etwas los, sondern auch daneben. Hier ein paar Nebenschauplätze des Schwing-Highlight des Jahres.

Mit Valtteri Bottas (32) geht ab kommender Saison bereits der vierte Finne für das Team von Sauber an den Start. Das sind oder waren die vier finnischen Rennfahrer im Dienst des Schweizer Rennstalls.

Nach 36 Jahren ist die Formel 1 zurück auf dem Dünenkurs in Zandvoort. Bis Sonntag sind täglich 75 000 Fans erlaubt. Die meisten kommen wegen Nationalheld Max Verstappen (23). Der war nur Fünfter hinter Leclerc, Sainz, Ocon und Bottas.

20 Jahre nach seinem Formel-1-Debüt bei Sauber gibt nun Alfa-Sauber-Pilot Kimi Räikkönen (wird am 17. Oktober 42) seinen Rücktritt per Ende Saison bekannt. Höhepunkt der «Iceman»-Karriere war sein WM-Titel 2007 auf Ferrari. Millionen Fans sind traurig.

In zwei Monaten wird Alfa-Sauber-Star Kimi Räikkönen 42 Jahre alt. Sehen wir ihn auch 2022 im Hinwiler Auto – oder hört der Finne auf? Nach eigenen Angaben ist bei ihm eine Entscheidung noch nicht gefallen. Hier gehts zum Inside.

Die Formel 1 trauert um Carlos Reutemann. Der Argentinier starb 79-jährig in einem Krankenhaus in seiner Heimat Santa Fe.

Renault-CEO Luca de Meo baut den Konzern um und plant einen zentralen Standort für die Elektroauto-Produktion in Nordfrankreich. Rund 400'000 Autos im Jahr sollen hier vom Band laufen.

Der Todestag von Jochen Rindt jährt sich am 5. September zum 50. Mal. Wie damals gastierte die Formel 1 an diesem Wochenende in Monza. BLICK-Formel-1-Experte Roger Benoit erinnert sich.