Sieben auf einen Streich! Die ZSC Lions walzen gnadenlos durch die Playoffs und sind immer noch ungeschlagen. Ohne Niederlage wurden nur zwei Teams Meister – in den Urzeiten der Playoffs.

Ein Spielunterbruch in der 50. Minute des zweiten Halbfinal-Duells zwischen Zug und Zürich erhitzt auch nach dem Match noch die EVZ-Gemüter. Zurecht, denn die Regeln wurden von den Refs nicht eingehalten.

Unter Trainer Jussi Tapola hat der SCB den Turnaround nach vier desaströsen Jahren geschafft. Der Abstand zur Spitze wurde verringert. Doch er ist immer noch beträchtlich.

Trotz starkem Auftritt mit Shutout am Mittwoch musste Philip Wüthrich im Entscheidungsspiel in Zug Adam Reideborn den Vortritt im SCB-Tor lassen. Das Ausscheiden kann der Schwede aber nicht verhindern.

Jedes Jahr ist die WM ein fixes Highlight im Hockey-Kalender. Wir sagen dir, was du für einen Besuch wissen solltest.

Er treibt die Lausanner zur Verzweiflung: Torhüter Sandro Aeschlimann entschärft einen Grossteil ihrer unzähligen Chancen und hält die Davoser in dieser Serie. Vor zwei Jahren wurde er für Fehlgriffe im Viertelfinal noch geröstet – jetzt ist er der Held.

Krise? Welche Krise? Mit zwei Siegen gegen den SCB hat sich der EV Zug in Position gebracht und seine Meister-Ambitionen angemeldet.

Es ist ein heisser Playoff-Kampf zwischen dem EVZ und dem SCB. Jetzt wurde ein Linesman involviert, was Zug-Star Jan Kovar eine Sperre eingebracht hat.

Das Toreschiessen ist nicht seine Kernkompetenz. Doch am Sonntagabend schiesst Simon Kindschi zum Playoff-Start den Ausgleichstreffer in Zug, den Tristan Scherwey zum Sieg für den SCB veredelt.

Ob in der Liga oder am Spengler Cup. Davos-Goalie Sandro Aeschlimann zeigt sich in Bestform. Doch bei der Nati gab es ein Problem.