Mit Peitschen, Masken und Hexen feiert die Schweiz den Dreikönigstag. Während mutige Tessinerinnen und Tessiner ins kalte Wasser springen, begeben sich Taucherinnen und Taucher am Bodensee auf die Suche nach versunkenen Schätzen.

Das Thema Nachhaltigkeit wird von Jahr zu Jahr wichtiger. Beginnen wir 2024 doch mit etwas mehr Fürsorge für unseren blauen Planeten.

Schon bald steht der Jahreswechsel an – und mit ihm die Frage, wie und wo man die Neujahrsfeier am liebsten verbringen möchte. Die Auswahl an attraktiven Silvesterangeboten in der Schweiz ist gross. Hier einige der schönsten Spots.

So richtig gemütlich wirds im Schlafsack ja erst, wenn das Quecksilber unter null sinkt. In diesem Sinne: Statt Badekleid und Flipflops einfach eine warme Decke und die Thermoskanne einpacken! Wir haben sieben perfekte Wintercampingorte ausfindig gemacht.

Blick hat letztes Jahr die Leserschaft gefragt, welches ihr Lieblingshotel ist. Ob majestätisches Luxus-Resort oder kleines Berghotel mit traumhafter Aussicht – die Bewertungen sind vielversprechend. Hier sind die 11 Hotels, die einen Besuch wert sind.

Wandern ist die beliebteste Sportart der Schweizer. Es ist und bleibt einfach schön, in den Bergen unterwegs zu sein und sich eine Auszeit vom Alltag zu gönnen. Hier einige Wandertipps, bei denen nicht nur das Schwitzen, sondern auch die Abkühlung garantiert sind.

Am Pfingstsonntag charterte eine Gruppe das Unglücksboot «Good...uria», angeblich, um einen Geburtstag zu feiern. Doch die Gäste sind internationale Geheimagenten. Auch unter den Toten sind Mitarbeiter des italienischen Nachrichtendienstes sowie des israelischen Mossad.

Vier Menschen sind bei einem Bootsunglück am Sonntag auf dem Lago Maggiore ums Leben gekommen. Was über die Toten und die mögliche Unglücksursache bekannt ist.

Sie wollten Geburtstag auf einem Hausboot feiern. Am Abend des Pfingstsonntages geriet das Schiff mit 23 Menschen an Bord bei Lisanza (I) in einen Gewittersturm und sank. Vier Menschen konnten nur noch tot geborgen werden.

Am Sonntag kenterte ein Ausflugsschiff voller Touristen auf dem Lago Maggiore. 21 Personen wurden gerettet, vier sind gestorben. Das Wrack wurde aus 15 Metern Tiefe geborgen.