Taylor Swift, Kim Kardashian und Leonardo DiCaprio. Sie nehmen oft und gern den Flieger – manchmal auch nur für 60 Kilometer. Und versuchen dies mit teils abstrusen Aussagen zu rechtfertigen.

Ihre dramatische Familiengeschichte wurde im Kinohit «House of Gucci» verfilmt. Nun verarbeitet Allegra Gucci, Tochter von Patrizia Reggiani und dem ermordeten Maurizio Gucci, ihre bewegte Vergangenheit in ihrer Biografie.

Am Sonntagabend gingen die British Film Academy Awards über die Bühne. Moderiert wurde die Verleihung von Rebel Wilson, die dabei zeigte und darüber scherzte, wie sehr sie sich verändert hat.

Wenn Wachsfiguten gut gemacht sind, kommt man aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Sie sehen den Stars zum Verwechseln ähnlich. Doch einige Ebenbilder wurden ganz schön verpatzt.

Zu schmale Beine, verbogene Landschaften im Hintergrund oder Augenbrauen da, wo sie nicht hingehören: Bei der Bildbearbeitung kann so einiges schiefgehen. Blick zeigt die beisten Photoshop-Fails.

Mode-Erben kritisieren Darstellung der Familienmitglieder.

Er verkauft grosse Träume, verspricht jungen Talenten, sie als internationale Musikstars gross herauszubringen. Stattdessen soll der Musikproduzent sie abgezockt, belästigt und terrorisiert haben. Auch zwei Schweizerinnen machten bittere Erfahrungen.

US-Popstar Lady Gaga ging in ihrer Rolle als Gucci-Witwe Patrizia Reggiani so sehr auf, dass sie nicht mehr zwischen Dreh und Wirklichkeit unterscheiden konnte.