Der selbst erklärten Atommacht Nordkorea ist anscheinend der Start eines Satelliten für militärische Zwecke misslungen.

Die Provokationen wollen kein Ende haben: Erneut testet Nordkorea potenziell atomwaffenfähige Raketen. Zudem droht das isolierte Land den USA.

Die Spannungen zwischen Nord- und Südkorea nehmen zu. Die Schwester des Machtabers Kim Jong-un fällt mit einer verbalen Entgleisung auf.

Seit rund zwei Wochen führt Nordkorea mit einer ungewohnt hohen Frequenz Raketentests durch. Nun hat das Militär erneut eine Rakete abgefeuert.

Nordkorea hat seine Serie an Raketentests trotz internationaler Proteste weiter fortgesetzt.

Bei den sieben jüngsten Raketenstarts in Nordkorea handelte es sich nordkoreanischen Medien zufolge um «taktische Nuklearübungen», die von Machthaber Kim Jong Un persönlich beaufsichtigt wurden. Die Tests sollen den Nuklearbeschuss des Südens simulieren.

Wenn man Nordkorea hört, denkt man sofort an Kim Jong Un. Doch nicht nur er herrscht mit eiserner Hand über das Land: Seine Familie ist an entscheidenden Stellen positioniert. Auch die Choes, neben den Kims der wichtigste Familien-Clan, werden immer präsenter.

Der nordkoreanische Diktator Kim Jong-un liess sich als Sicherheitsmassnahme acht neue Luxusvillen nebeneinander hinstellen. Im Westen wird dies als Zeichen von Paranoia gewertet.