Killian Peier und Gregor Deschwanden springen Lahti hinterher. Ganz vorne erreichen zwei Springer die gleich Punktzahl und siegen ex aequo.

2014 und 2018 trat Simon Ammann vermeintlich zu seinen letzten Olympischen Spielen an. Am Montag steht erstmals seit Turin wieder ein Teamspringen für die Schweiz an. Ist es das letzte «letzte Mal» für den Doppel-Olympiasieger?

Bei Simon Ammann kennen wir die Verbindung von Olympia und Gold bereits. Neu ist in Peking, dass auch seine Teamkollegen goldig über die Schanze springen.

Zweiter Stopp der Vierschanzentournee: Mit Killian Peier, Gregor Deschwanden und Simon Ammann schaffen alle drei Schweizer die Qualifikation fürs Neujahrsspringen in Garmisch.

Mit der Vierschanzentournee steht eines der grössten Skisprung-Highlights an. Wie letztes Jahr findet sie aber wieder vor leeren Rängen statt. Schafft es Killian Peier auch ohne die spezielle Stimmung ganz nach vorne?

Mit zwei vierten Plätzen war Killian Peier der Pechvogel beider Engelberg-Springen. Doch für den Waadtländer bedeutet dieses Wochenende viel mehr als verpasste Chancen.

Seine Konstanz seit seinem Comeback ist beachtlich. Killian Peier ist auch in Klingenthal der beste Schweizer und wird 13. Daniel-André Tande wird acht Monate nach seinem Horror-Sturz Zweiter.

Killian Peier platziert sich beim zweiten Springen in Nischni Tagil in den Top 10. Simon Ammann ist indes abgeschlagen.

Drei Schweizer treten im russischen Nischni Tagil zur Quali an. Erfreulich: Alle schaffen den Cut.

Die Skispringer fliegen wieder durch die Lüfte. Simon Ammann und Killian Peier blicken in einen ungewissen Saisonstart nach ihren Verletzungen. Auch für zahlreiche weitere Wintersport-Stars geht bald es los.