Optimistisch sehen die Plattformen E-Domizil und Interhome diesem Sommer entgegen. Auch Reka-Dörfer zeigen erfreuliche Ergebnisse. Gebucht wird fleissig, Maiensässe und Rustici sind besonders schnell weg.

Am Montag verjährt die Anklage vor dem Schweizer Bundesstrafgericht in der sogenannten «Sommermärchen-Affäre». Der DFB aber will nicht ruhen.

Am Freitag verkündete der Bundesrat die Verschärfung der Corona-Massnahmen. Hier schreibt der CEO von Ringier, Marc Walder, auf was es jetzt ankommt.

Bei einer Frontalkollision zweier Autos in Münchwilen TG wurden am Donnerstag drei Personen verletzt. In den Unfall verwickelt waren zwei Lenker im Alter von 90 und 29 Jahren, sowie ein 32-Jähriger Beifahrer.

Brutale Kindstötung in Texas (USA): Stiefvater Trevor Rowe (27) steckte die zehn Monate alte Marion in einen Rucksack, zog dessen Reissverschluss zu und liess sie für mehrere Stunden allein und eingesperrt in seinem Auto zurück.

"Wir sind die Augen und Ohren der Kfor". In dieser Rolle sehen sich die Soldatinnen und Soldaten des 41. Schweizer Kontingents der Swisscoy, die seit Anfang Oktober im Kosovo stationiert sind. Für viele geht es dabei auch um die persönliche und berufliche Erfahrung.

Der Ständerat ist einverstanden damit, das über 100-Jährige Erbrecht den heutigen Lebensumständen und Familienverhältnissen anzupassen. Erblasser sollen über einen grösseren Teil des Nachlasses frei verfügen können. Durchgefallen ist der neue Unterstützungsanspruch.

Der Nidwaldner Ständerat Erich Ettlin (CVP) und der Obwaldner Ständerat Hans Wicki (FDP) sind in stiller Wahl wiedergewählt. Bei den Nationalratswahlen kommt es in Nidwalden zu einem Zweikampf. In Obwalden kandidieren fünf Personen um den frei werdenden Sitz.

Grünliberalen-Präsident Jürg Grossen zeigt sich nach dem Bundesratsentscheid zum Rahmenabkommen zufrieden – und gleichzeitig besorgt. Und er hat klare Erwartungen von den Sozialdemokraten.

Politische Schwergewichte quer durch alle Parteien werden in den nächsten Wochen alles aus dem Weg räumen – um den Einzug von Karin Keller-Sutter ins Bundesratszimmer zu ermöglichen.