Der Kanton Zürich wird dem Zurich Film Festival (ZFF) den Geldhahn nicht zudrehen. Dies hat der Kantonsrat am Montag bei der Budgetdebatte entschieden. Die SVP beantragte, die Beiträge für das Festival wegen der Läderach-Affäre zu streichen.

In einer freikirchlichen Privatschule sollen Schüler geschlagen worden sein. Die Züchtigung im Namen Gottes sei von den Verantwortlichen ausgeführt worden. Zwei Experten erklären, welche Rolle Gewalt in der streng-christlichen Erziehung spielt.

Schwere Vorwürfe gegen Ex-Chocolatier Jürg Läderach (72): Er soll Schüler einer christlichen Privatschule gezüchtigt haben. Boykottiert die Community jetzt Läderach-Schoggi?

Nach einem Dokumentarfilm, der schwere Vorwürfe an den Ex-Chocolatier Jürg Läderach ans Tageslicht brachte, beendet das Zurich Film Festival die Zusammenarbeit mit dem Ex-Chocolatier.

Eine SRF-Doku macht rund um den Ex-Schoggi-König Jürg Läderach eine brisante Enthüllung: Er soll als Mitgründer einer evangelikalen Schule Kinder misshandelt haben. Wie reagiert das Zurich Film Festival, für das Läderach als Sponsor fungiert, auf die Vorwürfe?

Ehemalige Schülerinnen und Schüler der evangelikalen Privatschule Domino Servite erheben schwere Vorwürfe. An der Schule seien Züchtigungen an der Tagesordnung gewesen.

Ein tödliches Bad: Immer wieder sterben Menschen im Tessiner Fluss Maggia. Blick besucht im Rahmen der Sommerserie die gefährlichste Badi der Schweiz und spricht mit den Touristen über ihre Erlebnisse. Manche haben bereits brenzlige Situationen miterlebt.

Jahrelang wurden Kinder an einer hauseigenen Schule einer Freikirche in Kaltbrunn SG geschlagen. Eine Untersuchung der Staatsanwaltschaft musste eingestellt werden. Jetzt spricht die Frau des ehemaligen Pfarrers.

Bis ins Jahr 2010 wurden Kinder an einer christlichen Schule in Kaltbrunn SG sexuell missbraucht. Dies zeigt der Untersuchungsbericht von Anwälten, die mit der Aufarbeitung des Falls betraut waren.

Die Kantonspolizei Zürich hat am Samstag eine Grosskontrolle bei einem Gruppenhaus in Rüti durchgeführt und zwei Dutzend Rechtsextreme weggewiesen. Jetzt ist bekannt: Das Treffen hätte eigentlich in Kaltbrunn stattfinden sollen – dort flogen sie aber auf.