Dischy (67) eröffnete 1974 als Erster in der Schweiz ein Tattoostudio und arbeitet nach wie vor als Tätowierer. Heute ist die Tätowierszene vielgestaltig und strahlt über die Landesgrenzen hinaus, wie das neue Buch «Swiss Tattoo» aufzeigt.

Das grosse Fischsterben an der Oder geht weiter – und trifft vielleicht bald auch die Ferien-Insel Usedom. Experten suchen mit Hochdruck nach dem Grund. Nun fahndet Polens Regierung nach den Schuldigen – und hat eine Belohnung ausgesetzt.

Ex-Bachelorette-Kandidat Marko Osmakcic rastet in einem serbischen TV-Format aus. Seine Opfer: Frauen. Einmal würgte er sogar seine Freundin bewusstlos. Nun ist er zurück in der Schweiz. Von Reue keine Spur.

Problem-Hund Slobo geht mehrfach auf Menschen los. Immer wieder beisst er zu. Ein Wesenstest ergibt, dass der Rottweiler eine tickende Zeitbombe ist. Trotzdem dürfen die Besitzer das Tier behalten, bis es zur Attacke in Horgen ZH kommt. Das Veterinäramt erklärt sich.

«Unsere grösste Stärke ist die Gruppe», sagt der 47-fache Internationale Blerim Dzemaili, «denn wir haben keine Grüppchen mehr».

Achtung, Stephan Lichtsteiner! Die Binde des Schweizer Nati-Captains ist seit 2007 verhext.

Sein Mountainbike hat er draussen vor dem GC-Campus in Niederhasli angekettet. Junior Jan Bamert ist erst 17 Jahre alt, aber auch ohne Auto schon mächtig in Fahrt.

Alles steht im Zeichen des Spitzenkampfs GC gegen den FCB. Aber die Klubs kämpfen auch um die besten Junioren-Nati-Spieler. Und, oha lätz: GC hat die Nase vorn!

Ehret einheimisches Schaffen! BLICK zeigt, welche Schweizer in den Startlöchern stehen.

Im Sükrü-Saraçoglu-Stadion von Istanbul erlebt die Schweizer Nati am 16. November 2005 einen «Höllenritt». Bei der Massenschlägerei im Spielertunnel erwischts Stéphane Grichting am schlimmsten: Der Walliser spürt den Tritt in die Genitalien bis zum heutigen Tag.