Emine Yakin (†89), Mutter von Hakan und Murat Yakin, ist tot. In der Schweiz erlangte sie vor allem dadurch Berühmtheit, als sie mit dem Dreirad bei den FCB-Trainings auftauchte.

Murat Yakin stolpert auch über seine Vorgesetzten. Die Kolumne von Reporter Felix Bingesser.

Am letzten Freitag hätte die Fussball-EM 2020 beginnen sollen. Hat sie aber nicht. Der Grund dafür dürfte bekannt sein. Damit wir die Euro-lose Zeit ein bisschen versüssen können, präsentieren wir Ihnen die 50 verrücktesten Momente aus 60 Jahren EM-Geschichte.

«Sanggalle explodiert» titelt BLICK heute vor 20 Jahren. Der FCSG ist erstmals seit 96 Jahren Meister. Doch die Feier hat einen Makel: Es fehlt der Captain.

Luzerns neuer Coach Fabio Celestini (44) gibt zu, dass sein Engagement bei Lausanne fast in einem Burnout geendet hat – und er erklärt, weshalb ihm das Tanzen hilft, abzuschalten.

Da staunt der Beobachter am FCZ-Trainingsplatz: Da steht Alex Frei (40) und macht sich Notizen. «Er ist mein Praktikant», sagt Ludovic Magnin (40) augenzwinkernd.

Köbi ist nicht mehr. Lange lebe Köbi National! Jakob Kuhn, der berühmteste Schweizer Fussballer aller Zeiten, den seit Kindsbeinen alle nur «Köbi» riefen, ist 76-jährig gestorben. Der ehemalige Nati-Coach nimmt Rekorde für die Ewigkeit mit ins Grab.

Uli Forte, Trainer von Absteiger GC, will nichts von Kehraus-Spielen wissen. Er wettet auf einen Punktgewinn am Sonntag in Luzern. Und droht seinen Spielern.

Erst einmal spielte die Schweizer Nati in Georgien. 2003 waren Frei, Yakin, Henchoz und Co dabei. Und auch alle anderen Schlüsselspieler von Köbi Kuhn sind noch immer dick im Fussballgeschäft.

Die Nati empfängt heute Katar. Das Land, in dem Hakan Yakin (41) vor zehn Jahre in der Hauptstadt Doha spielte. Der Ex-Nati-Star über Hitze, Religion und die WM 2022.